Neue Tonträger

INSTRUMENT – Sonic cure

INSTRUMENT – Sonic cure

  So richtig mag sich das Instrument nicht festlegen, ob es nun eine Stoner-, eine Alternative- oder eine Postcore-Band sein möchte und entscheidet sich am Ende einfach für alles. Hinter INSTRUMENT stecken drei Münchner Musiker und bei „Sonic cure“ handelt…

BOCKWURSCHTBUDE – Sippenhaft

BOCKWURSCHTBUDE – Sippenhaft

  Oh, die gute, alte BOCKWURSCHTBUDE! Gibt es die immer noch? Oder wieder? Früher ist einem die Punk-Band aus Frankfurt an der Oder ständig auf irgendwelchen CD-Samplern über den Weg gelaufen, wobei sie dort allerdings vor allem durch eine, nun…

C4SERVICE – Me first society

C4SERVICE – Me first society

  Ich bin immer wieder verblüfft, wie viele Bands aus der auf Außenstehende eher beschaulich wirkenden Stadt Münster stammen. So wie zum Beispiel C4SERVICE, die zwar bereits seit 2013 existieren, bisher allerdings lediglich zwei EPs herausgebracht haben. Mit „Me first…

KYRRE KVAM – Lost in translation

KYRRE KVAM – Lost in translation

  Rilke. Shakespeare. Marie von Teck. Nennen wir nur die drei. Reicht ja auch schon, um zu zeigen, welcher Weltdichtung sich KYRRE KVAM auf „Lost in translation“ angenommen hat. Mit ganz viel Emotion, ganz viel Zärtlich-, aber auch Bitterkeit nähert…

ANNA AARON – Gummy

ANNA AARON – Gummy

  ANNA AARON aus Basel beglückt uns auf „Gummy“, ihrem neuen Album, mit zarten elektronischen Beats, auf denen ihr melodischer Sprechgesang sich ganz hervorragend auszubreiten versteht. Hierbei geht es jedoch nicht eintönig, sondern durchaus komplex zur Sache, mal vertrackt und…

PAUL SIES – Why nicht

PAUL SIES – Why nicht

  Alleine der erste Track reicht schon, um sich damit ein paar Stunden beschäftigen zu können, so viele Dinge spricht PAUL SIES in „Die echte Welt“ an. Letzten Endes aber ist wohl die Quintessenz des Ganzen: „Alles, was ich weiß,…

JOHANNA LILLVIK – The love hate syndrome

JOHANNA LILLVIK – The love hate syndrome

  Opulenten Pop der Meisterklasse bietet uns JOHANNA LILLVIK (Überraschung: aus Schweden!) mit „The love hate syndrome“ an. Einflüsse von TORI AMOS, KATE BUSH oder auch SADE sind nicht von der Hand zu weisen und geben dem Album einige Tiefe…