Neue Tonträger

DAS FRISBEE MAUL – Piet

DAS FRISBEE MAUL – Piet

Erstmal herzlichen Glückwunsch zum schwachsinnigsten Bandnamen seit Langem! Oder müsste es vielmehr Künstlername heißen? Denn immerhin ist DAS FRISBEE MAUL zwischenzeitlich zu einem Solo-Projekt geschrumpft. Anyway – die Aufnahmen auf „Piet“ sind jedenfalls bereits im Jahre 2010 in der alten…

SENDESCHLUSS – Bavarian wasted youth

SENDESCHLUSS – Bavarian wasted youth

Da sind ja wieder, die Jungs mit dem Esel-Faible! Nachdem SENDESCHLUSS letztes Jahr erst mit „In the sign of Esel“ ihr letztes Album veröffentlich haben, legen sie mit „Bavarian wasted youth“ nun schon wieder ein halbes Dutzend neue Songs vor.…

EGYPTIAN BLUE – A living commodity

EGYPTIAN BLUE – A living commodity

Es ist von Vorteil, wenn ein so großartiges Album wie das Debüt von EGYPTIAN BLUE erst gegen Jahresende erscheint. So bin ich mir ausgesprochen sicher, dass ich hier vollkommen richtig liege, wenn ich es als bestes Album des gesamten Jahres…

MØRSCH – Hohldrehung

MØRSCH – Hohldrehung

Welch ein Zufall – da hatte ich letztens beim Umsortieren des Plattenregals nach längerer Zeit mal wieder das erste MØRSCH-Album „Ragequit/Reality“ in der Hand und habe mich gefragt, was aus der Band eigentlich geworden ist. Und wenige Tage später landet…

NO°RD – Böse Wetter

NO°RD – Böse Wetter

Ich habe da eine Idee: Könnten SPANDAU und NO°RD bitte mal zusammen ein Konzert spielen? Oder gerne auch eine Split-EP aufnehmen. „Böse Wetter“ ist so ein wunderschönes oldschooliges Punk-Album, das auch dem Pop seine kleine Chance einräumt und sich textlich…

CELINA BOSTIC – Nie wieder leise

CELINA BOSTIC – Nie wieder leise

Ui, ich kann verstehen, dass die Feuilletons von CELINA BOSTIC begeistert sind, denn das, was sie macht, spricht eindeutig das Wort: KUNST. Ja, in Großbuchstaben. Lyrisch zwischen Anspruch und Witz (was sich ja nicht ausschließen muss), provokant und modern. „Hält…

KEEGAN MCINROE – Agnes

KEEGAN MCINROE – Agnes

Oha, ein moderner TOM WAITS? Das jedenfalls kommt mir als allererstes in den Kopf, sobald „Agnes“ beginnt. Schon „Old road“ lässt dieses Gefühl aufkommen, es klingt nach Staub, nach Highway, nach Whiskey. Und dieses Klangbild schlängelt sich durch das ganze…