Neue Tonträger

NOWHEREBOUND – Mourning glory

NOWHEREBOUND – Mourning glory

Unser Schreiber Marcus hat sich vor wenigen Tagen in einem Album-Review über die geringe Spielzeit des von ihm rezensierten Tonträgers beklagt. Insofern kann man in meinem Fall wohl von einer Art Luxus-Problem sprechen, denn mein einziger Kritikpunkt an der neuen…

GREAT GRANDPA – Four of arrows

GREAT GRANDPA – Four of arrows

Big Scary Monsters machte sich zuletzt immer mehr einen Namen als Label für ehemals große Emo-Bands (AMERICAN FOOTBALL, PEDRO THE LION, GET UP KIDS, CURSIVE). Insofern passen GREAT GRANDPA perfekt zu diesem Oxforder Label, auch wenn es sich hierbei um…

THE NINTH WAVE – Infancy

THE NINTH WAVE – Infancy

„Kindheit“ nennen die Schotten von THE NINTH WAVE also ihr Debüt. Und ja, tatsächlich erinnert es mich sofort an meine Kindheit und Jugend, an all die Synthpop-, Wave- oder auch Rock- und Goth-Bands, die ich schon damals so liebte und…

DREBE – Der Mond ist ausgefallen

DREBE – Der Mond ist ausgefallen

So ganz möchte man dem Hamburger Singer/Songwriter DREBE den Satz „Ich fühl‘ mich wohl“ aus dem Titeltrack seines Albums nicht abnehmen. Denn immer wieder schimmert dann doch die Melancholie, ja teils gar die Traurigkeit hindurch, die den Menschen nun einmal…

VOYAGER-IV – Pictures at an exhibition

VOYAGER-IV – Pictures at an exhibition

Es gibt auf der Freilichtbühne Loreley ein idyllisch gelegenes Progressive-Rock-Festival, das der Bruder eines guten Freundes alljährlich besucht. Wahrscheinlich würde er zu VOYAGER-IV auch wesentlich mehr Zugang finden als ich, der Prog Rock nach wie vor nicht zu seinen Lieblingsmusikrichtungen…

EDITORS – Black gold

EDITORS – Black gold

Funktioniert eine New Wave-Band auch akustisch? Ich würde die Frage nach dem Hören von „Black gold“ eher verneinen. Bei „Black gold“ handelt es sich um ein „Best of“-Album der EDITORS, dem in der Deluxe-Version eine Bonus-CD beiliegt, die acht Songs…

FELIN – Reckless

FELIN – Reckless

Ach, natürlich Skandinavien. Wen wundert da eigentlich noch irgendwas? FELIN kommt natürlich auch daher, wobei das Pseudonym nicht nur für die Sängerin, sondern auch für ein ganzes Künstlerkollektiv herhält, das in Stockholm beheimatet ist. „Reckless dreamers“ überzeugt beim ersten Hören…