BERGMAN – Maximum delirium overdrive

Irgendetwas ist mit dieser Presseinfo schief gelaufen. Nicht nur, dass hier ständig Wörter zusammengeschrieben sind, so dass man den Sinn erst einmal erarbeiten muss, nein, auch das "File under" ist…

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WHERE DID NORA GO – s/t

WHERE DID NORA GO ist das aktuelle Projekt der Dänin Astrid Nora. Zarte Celloklänge und mal dem Chanson, mal dem Gospel, immer aber dem Besonderen zugewandter Gesang beherrschen das nach…

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CUNNING MANTRAP – Dull days

Mal ehrlich, mit diesem CD-Cover betteln CUNNING MANTRAP doch förmlich darum, vorschnell in die Stoner-Schublade abgeschoben zu werden. Doch so einfach ist die Sache nicht, denn wenngleich auf ihrer ersten…

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BROTHERS OF END – Shakers love

Schweden. "Melancholie in ihren schönsten Grautönen." Das kann ja eigentlich nur ganz hervorragend werden. Und die BROTHERS OF END enttäuschen auf "Shakers love", ihrem dritten Album, auch nicht. Zurückhaltend, zart…

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JUNKSISTA – High voltage confessions

Tanzmusik der groovigen Art wird auf dem zweiten Longplayer der Tausendsassa von JUNKSISTA präsentiert. Funkig, poppig und teilweise durchaus mitreißend ("I hate you") kommen die beiden Deutschen daher, um an…

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KOMMANDO ELEFANT – Lass uns Realität

Sie kommen aus Österreich und klingen, als wären sie bei Audiolith gesignt. Könnten sie doch gemeinsam mit FRITTENBUDE und EGOTRONIC einen schönen Electropunk-Abend gestalten. Aber auch WELLE:ERDBALL hört man aus…

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JAMES VINCENT MCMORROW – Post tropical

Irgendwas musste sich ändern. Darüber war sich JAMES VINCENT MCMORROW im Klaren. Als Singer/Songwriter wollte der Ire jedenfalls nicht wahrgenommen werden. Dabei war dies nach seinem durchaus erfolgreichen Debüt naheliegend:…

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REUBENS ACCOMPLICE – Sons of men

REUBENS ACCOMPLICE machen sie immer noch. Diese Musik zum Wegträumen, mit den schwebenden Gitarren, den hypnotischen Percussioneinlagen und diesem an frühe Songwriter erinnernden Gesang. "Field science" zieht schon ordentlich in…

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