Neue Tonträger

FONTAINES D.C. – Skinty fia

FONTAINES D.C. – Skinty fia

  Wer die Entwicklung von „Dogrel“, dem Debütalbum der Dubliner Post-Punk-Band Fontaines D.C., hin zu „A hero’s death“ kennt, wird von der musikalischen Neuausrichtung ihres dritten Album „Skinty fia“ nur bedingt überrascht sein. Denn die Veränderungen scheinen einem roten Faden…

CYPRESS HILL – Back in black

CYPRESS HILL – Back in black

  Mit CYPRESS HILL verbindet man auch fast 30 Jahre später noch immer und ausschließlich ihren Hit „Insane in the brain“, der Anfang der Neunziger große Erfolge feierte und in jedem Club und auf jeder Party immer wieder hervorgekramt wird.…

DEKKER – I won’t be your foe

DEKKER – I won’t be your foe

  Das ist schon schräg. Da betourt Brookln Dekker zusammen mit seiner Frau Ruth und dem Duo RUE ROYALE jahrelang Europa und hinterlässt nach jedem Konzert glückselige Zuschauer. Über den Geheimtipp-Status kommen sie trotzdem nie hinaus. Als sie ein Kind…

DIE ARBEIT – Wandel

DIE ARBEIT – Wandel

  Ziemlich düsteren deutschsprachigen Post-Punk legen uns DIE ARBEIT aus Dresden mit ihrem zweiten Album „Wandel“ vor. „Keine Angst mehr vor den Ängsten, Keine Chance auf Ewigkeit, Keine Kälte, keine Kippen, keine Ahnung, kein Okay, kein Versichern gegen Diebstahl und…

NO TRIGGER – Acid lord

NO TRIGGER – Acid lord

  Es gibt Bands, die einfach ein Garant für gute Laune sind. So wie NO TRIGGER, die ihren hochdynamischen Melodycore mit einer satten Prise Humor anreichern, wie bereits das Artwork dieser EP unschwer erkennen lässt. Bevor das Gespann aus dem…

BARZIN – Voyeurs in the dark

BARZIN – Voyeurs in the dark

  Zuletzt hat sich der in Toronto lebende BARZIN mit Filmmusik beschäftigt. Und das merkt man seinem neuesten Werk „Voyeurs in the dark“ auch deutlich an. Hier entstehen vom ersten Song an Bilder im Kopf, Bilder von dunklen Eckkneipen, in…

JOHNNY BEAUFORD – Just a little pick me up

JOHNNY BEAUFORD – Just a little pick me up

  Der Texaner JOHNNY BEAUFORD eröffnet sein neues Solo-Album im Stile eines TOM PETTY. Kratzig-staubige Gitarren treffen auf ein zielstrebiges Schlagzeug und lassen „Killer bus driver“ zunächst wie einen typischen amerikanischen Rocksong wirken, bis, ja, bis dann fast schon kakophonischer…