Neue Tonträger

ROBERT JOHN HOPE – Plasticine heart

ROBERT JOHN HOPE – Plasticine heart

    Es dauert einen kleinen Moment, bis ROBERT JOHN HOPE dich in Beschlag nimmt. Einen kurzen Moment, in dem du denkst: „Hm, ist mir das zu schwulstig?“ Doch dann explodiert er in deinem Kopf und sorgt für jede Menge…

DIE VISITOR – Der erste Stein

DIE VISITOR – Der erste Stein

    Der erste Gedanke, der sich mir bei dieser Veröffentlichung aufdrängt, lautet: Handelt es sich hier um eine Oi!- und Deutschpunk-Persiflage, oder ist das, was auf „Der erste Stein“ zum Besten gegeben wird, tatsächlich ernst gemeint? Diese Frage ist…

CRIM – 10 anys per veure una bona merda

CRIM – 10 anys per veure una bona merda

    In Spanien (bzw. in diesem Fall Katalonien) gibt es einen ganzen Haufen guter Streetpunk-Bands, die hierzulande weitestgehend unbekannt sind. Hierzu zähle ich auch CRIM, die es bisher auf drei Alben gebracht haben. Zu ihrem zehnjährigen Bandjubiläum veröffentlichen sie…

SCHRENG SCHRENG & LA LA – Projekt 82

SCHRENG SCHRENG & LA LA – Projekt 82

    „Ich hab heut Mittag überlegt, ob ich dich nicht loben soll, für dein Gitarrenspiel.“ Wenn ein Album mit diesen Worten beginnt, dann, ja, dann kann es doch eigentlich nur gut werden. Wenn es dann das neue Album von…

MARKUS – Reservoir EP

MARKUS – Reservoir EP

    Ach, komm, gebt es doch zu: Auch ihr habt beim ersten Lesen sofort an „Kleine Taschenlampe, brenn!“ gedacht, erzählt doch nichts. Damit haben MARKUS allerdings mal so gar nichts gemeinsam. Nein, hier lärmt es gewaltig, hier kracht es…

SON OF THE VELVET RAT – Solitary company

SON OF THE VELVET RAT – Solitary company

    Eins kann man eindeutig sagen: Georg Altziebler und Heike Binder haben die richtige Entscheidung getroffen, dass sie Graz hinter sich und sich selbst in Joshua Tree niedergelassen haben. Denn dorthin, in die Mojave-Wüste, passt die Musik von SON…

KINGS NEVER DIE – It’s what we live for

KINGS NEVER DIE – It’s what we live for

    In den letzten Jahren hat sich ein wenig die Unsitte eingebürgert, jede neue Formation, in der Musiker*innen mit etwas bekannteren Bands im Lebenslauf mitwirken, direkt zu einem mit entsprechenden Vorschusslorbeeren ausgestatteten Allstar-Projekt hochzujazzen. Im Fall von KINGS NEVER…