Neue Tonträger

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TYPHOON MOTOR DUDES – Stranded in hell

Die Kieler Punkrock-Szene ist zwar relativ überschaubar, doch die Bands, die sie hervorbringt, überzeugen meistens durch hohe Qualität und eine lange Halbwertzeit. So auch die TYPHOON MOTOR DUDES, die bereits seit 1999 existieren und die mittlerweile bei ihrem zweiten Album…

PHOENIX – Wolfgang Amadeus Phoenix

PHOENIX – Wolfgang Amadeus Phoenix

Warum PHOENIX immer ihre Platten im Frühjahr veröffentlichen? Na, dann hört Euch doch mal die Musik an! Wozu sollte diese Musik besser passen als zu Schanzengängern, die auf der Piazza ihren Latte Macchiato spazieren führen, zu turtelnden Pärchen im Stadtpark,…

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CARGO CITY – On.off.on.off

Ich habe mich bereits im letzten Jahr von „How to fake like you are nice and caring“ ein wenig begeistern lassen. Mit kleinen Abstrichen zwar, aber so eine feine Melodie wirkt bei mir immer Wunder… Und so hat sich Simon…

PSYCHOPUNCH – Death by misadventure

PSYCHOPUNCH – Death by misadventure

Das letzte Album „Moonlight city“ war für mich sehr enttäuschend, trotzdem bekommen PSYCHOPUNCH eine weitere Chance, und siehe da, sie haben wenigstens teilweise ihren alten Biss wieder. Weniger Schunkel-Rock, dafür endlich wieder saftige Schweine-Riffs. Mittlerweile sind sie eine der letzten…

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CONSTANTS – The foundation, the machine, the ascenion

Eigentlich gehen CONSTANTS auf ihrem zweiten Werk den richtigen Weg. Die Bostoner Nachbarn von ISIS nehmen Drums und Bass aus dem Metal, verschwurbeln Massen an Gitarren- und Synthiespuren zu einer mächtigen, bedrohlichen Soundwand und setzen obendrauf beste Shoegazergitarren und glasklaren,…

KOMMANDO SONNE-NMILCH – You pay I fuck

KOMMANDO SONNE-NMILCH – You pay I fuck

Wenn Lieder solch klangvolle Namen wie "Schicksalsbeule", "Aschekuchen" oder "Schwesternmilch" tragen, stehen die Chancen verdammt gut, dass man es mit Erzeugnissen von KOMMANDO SONNE-NMILCH zu tun hat. Und tatsächlich, das Punk-Urgestein Jens Rachut und seine Mannen haben mit "You pay…

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CLUB DÉJÀ-VU – Mondphasenfriseur

Seltsamer Bandname, seltsame Covergestaltung – der erste Eindruck dieser CD riecht bereits stark nach typischem „Kölner Schule“-Punkrock, wie man ihn von Bands wie SUPERNICHTS, CHEFDENKER oder CASANOVAS SCHWULE SEITE kennt. Und obwohl CLUB DÉJÀ-VU in Wirklichkeit nicht vom Rhein, sondern…