Neue Tonträger

JAN ROTH – Kleinod

JAN ROTH – Kleinod

Die Review zu diesem Album kommt ein wenig spät, aber sie ist dennoch wichtig. Denn JAN ROTH hat nach seinem Debütalbum und einer Liveplatte einen neuen Longplayer veröffentlicht, der Beachtung verdient hat. Dazu wissen sollte man, dass JAN ROTH auch…

MUSIC FOR ELEVEN INSTRUMENTS – At the moonshine park with an imaginary orchestra

MUSIC FOR ELEVEN INSTRUMENTS – At the moonshine park with an imaginary orchestra

Bis man Bandname und Titel geschrieben hat, ist ja schon die halbe Rezension geschafft… Das was uns Schreiberlingen da von Salvatore Sultano, dem Mastermind hinter MUSIC FOR ELEVEN INSTRUMENTS, zugemutet wird, also wirklich. Und dann ist dies auch noch ein…

ALLIGATOAH – Schlaftabletten, Rotwein V

ALLIGATOAH – Schlaftabletten, Rotwein V

„Eigentlich geht es nur um Vögeln und Kacken – also vielleicht meine persönlichste Platte.“ Ja, ALLIGATOAH ist wieder da, hurra. Vielleicht das Intelligenteste, das deutschsprachiger Rap jemals hervorgebracht hat. Und dabei noch so unglaublich unterhaltsam. Lukas Strobel spielt auch auf…

WE USED TO BE TOURISTS – The benefit of doubt

WE USED TO BE TOURISTS – The benefit of doubt

Huiuiui… erster Gedanke: DEATH CAB FOR CUTIE, so von der Atmosphäre her. Und das nimmt nicht wunder, denn Jeff Stuart Saltzman saß am Mischpult, so wie er es auch schon bei DCFC tat. Gute Arbeit. Dies kann man nicht nur…

SVAVAR KNÚTUR – Ahoy! Side A

SVAVAR KNÚTUR – Ahoy! Side A

Und schon wieder Island. Wenn die Presseinfo sagt: „SVAVAR KNÚTUR kennen wir …“, dann muss ich leider zu meiner Schande gestehen: Nein, ich kenne ihn nicht. Bzw. kannte ich ihn bisher nicht. Aber jetzt hat sich dieser Künstler sehr schnell…

CUB & WOLF – How to keep caring

CUB & WOLF – How to keep caring

„Jesus was an only son“. Was für ein Titel für einen Opener. Dieser selbst rettet das Dreckige, das Scheppernde, das einfach Gute, das die Neunziger zu bieten hatten, hinüber nach 2018. Wie überhaupt „How to keep caring“ sehr im Stile…

INDRIDI – Ding ding

INDRIDI – Ding ding

Wundervoll gelassen und ruhig gleitet und geleitet uns der in Berlin lebende Isländer INDRIDI in sein Album „Ding ding“ hinein, völlig stressfrei und atmungsaktiv lässt er uns direkt in ein weiches Bett aus zarten Melodien fallen – und sofort in…