Neue Tonträger

DREBE – Der Mond ist ausgefallen

DREBE – Der Mond ist ausgefallen

So ganz möchte man dem Hamburger Singer/Songwriter DREBE den Satz „Ich fühl‘ mich wohl“ aus dem Titeltrack seines Albums nicht abnehmen. Denn immer wieder schimmert dann doch die Melancholie, ja teils gar die Traurigkeit hindurch, die den Menschen nun einmal…

VOYAGER-IV – Pictures at an exhibition

VOYAGER-IV – Pictures at an exhibition

Es gibt auf der Freilichtbühne Loreley ein idyllisch gelegenes Progressive-Rock-Festival, das der Bruder eines guten Freundes alljährlich besucht. Wahrscheinlich würde er zu VOYAGER-IV auch wesentlich mehr Zugang finden als ich, der Prog Rock nach wie vor nicht zu seinen Lieblingsmusikrichtungen…

EDITORS – Black gold

EDITORS – Black gold

Funktioniert eine New Wave-Band auch akustisch? Ich würde die Frage nach dem Hören von „Black gold“ eher verneinen. Bei „Black gold“ handelt es sich um ein „Best of“-Album der EDITORS, dem in der Deluxe-Version eine Bonus-CD beiliegt, die acht Songs…

FELIN – Reckless

FELIN – Reckless

Ach, natürlich Skandinavien. Wen wundert da eigentlich noch irgendwas? FELIN kommt natürlich auch daher, wobei das Pseudonym nicht nur für die Sängerin, sondern auch für ein ganzes Künstlerkollektiv herhält, das in Stockholm beheimatet ist. „Reckless dreamers“ überzeugt beim ersten Hören…

DAS BLANKE EXTREM – Alles in schönster Ordnung

DAS BLANKE EXTREM – Alles in schönster Ordnung

DAS BLANKE EXTREM hat ein Faible für schöne Worte. „Wohnzimmergardinen“, „Herdenschaf“ oder insbesondere „Wolkenwalzen wabern“ sind so ein paar Songtitel, die direkt im Kopf bleiben. Post-Punk, der sich durchaus an vergangenen Tagen orientiert, dabei dennoch den Blick auf die Zukunft…

KUERSCHE – Wooden chandelier

KUERSCHE – Wooden chandelier

Oh, ist das das neue Album von THE BEAUTIFUL SOUTH? Machen die jetzt Indie-Singer/Songwriter-Rock? Auf jeden Fall klingen KUERSCHE aus Hannover mächtig nach den britischen Inseln und mächtig nach Spaß. Der Opener „Alive with the glory of love“, ein Cover…

DEATH BEFORE DISHONOR – Unfinished business

DEATH BEFORE DISHONOR – Unfinished business

Zunächst der, meiner Meinung nach, negativste Aspekt dieses Albums: kurze 21 Minuten. Eigentlich könnte ich die Review auch relativ kurz halten. Man bekommt, was man erwartet. Erwartungshaltung beim ersten Kontakt mit DEATH BEFORE DISHONOR waren am 20.05.2008 in Hamburg eher…