NoRMAhL – Voll assi

Ein längst überfälliges Review, schön lange hinausgezögert. Denn beim Anhören beschlich mich jedes Mal ein sehr unangenehmes Gefühl, wie eine Mischung aus schlecht gekackt und stellvertretendem Schämen für die Peinlichkeiten…

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MON:ROW – For all the scars and signs you’ve left behind

Quintett aus Österreich, das seit 2002 besteht und mit „For all the scars and signs you’ve left behind“ nach ihrer Debüt EP 2003 zum zweiten Mal in Erscheinung tritt. Warum…

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THE BUSTERS – Evolution pop

Gute Nacht Pop-Musik. Dein Ende ist nah. Zumindest, wenn man dem Albumtitel "Evolution pop" Glauben schenkt. Denn wenn das hier eine neue Stufe in der Pop-Musik ist, dann kann ich…

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KATE MOSH – 4 a.m. and it’s already hell

Wer hätte gedacht, dass es die Band mit dem obskuren Namen vom kleinen, sympathischen Indie-Label zum größeren, aber nicht minder sympathischen Indie schafft? KATE MOSH sind jetzt nicht mehr bei…

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THRICE – Vheissu

Ich muss gestehen, dass mich "The illusion of safety" vor gut drei Jahren ziemlich umgehauen hat. Eine solch ideale Verknüpfung von Melodycore und poppigem Emo auf der einen Seite und…

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GREEN – Of love and soul

Als Progressive Rock-Band gestartete italienische Band, die vor zwei Jahren ihr erstes Album präsentierte. „Of love and soul“ nennt sich nun der zweite Streich, der nicht mehr ganz so progressiv…

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KHYMERA – A new promise

Das zweite KHYMERA-Album um GENIUS' Kopf Danielle Liverani. Sang auf dem selbstbetitelten Debüt noch kein geringerer als KANSAS-Stimme Steve Walsh, hat das Mikro nun Dennis Ward (u.a. PINK CREAM 69/PLACE…

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GERM ATTACK – Bomb Party

Der Albumtitel kann hier getrost als Programm verstanden werden: Wie eine plumpe Bombe, so poltert hier das Werk daher. Melodiöser Punkrock in seiner wirklich schlichtesten Art, bar jeglicher Überraschungen. Einzig…

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