TELEMARK – Viva suicide

Die Duisburger Band TELEMARK präsentiert auf knapp 22 Minuten ganz ordentlichen Noise-Punk-Rock. Neun Stücke – davon mindestens ein Knaller (zum Beispiel "Out Now!") und der Mix von deutschen und englischen…

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MUFF POTTER – Alles was ich brauch

Direkte und glaubhafte Rockmusik mit Hang zur schönen Lyrik - das sind MUFF POTTER, wie man sie kennt, und das sind MUFF POTTER auf „Alles was ich brauch“. Laut Band…

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THE CASUALTIES – Can’t stop us (Mexico/Japan)

Erste DVD der Nietenkaiser (bei denen ich immer den Verdacht habe, dass es inzwischen mehr Job als Berufung ist … na ja, ist wohl mein persönliches Problem), die dem Betrachter…

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UMPHREY’S MCGEE – Safety in numbers

Für „Safety in numbers“ braucht man wirklich Zeit. Hier ist intensives Hören angesagt, die elf Lieder, die es fast auf eine Stunde Spielzeit bringen, brauchen ihren Raum und zum Nebenherhören…

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SOIL – True self

„Redefine“, das letzte Album der Chicagoer, war ein Knaller, zwar nicht so leicht zugänglich wie seinerseits „Scars“, aber definitiv ein starkes Album. Nachdem man sich 2004 von Sänger McCombs trennte,…

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WILLSCHREY – claiming back the heavenly agenda

In ganzen 57 Minuten und 2 Sekunden habe ich nun Zeit, mir beweisen zu lassen, wie bei WILLSCHREY aus Münster eine Symbiose aus Metal, Hardcore und Screamo aussieht. Ein gänzlich…

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TODD – Comes to your house

Das ist wieder so ein Fall von spontan aufkommender Einsamkeit, diesmal nach nur 38 Sekunden, und die belaufen sich auf das Intro zum Inferno. Nicht schlecht! Aus London stammt der…

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UNDER SIEGE – Days of dying monuments

Ich kann mich noch an die Zeit erinnern, als man sich vor Hardcore-Jüngern noch für seine langen Haare, die blutverschmierten Shirts und allerlei andere Klischeanhängsel rechtfertigen musste. Auf einmal war…

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