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V.A. – Taste of christmas

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Mittlerweile ist schon der Januar in seiner Mitte angekommen und auf meinem Schreibtisch liegt immer noch die „Taste of Christmas“-CD, verstoßen, alleine gelassen, beinahe schon wieder vergessen. What´s your excuse? Diese Frage stellt sich mir gar nicht, hätte ich doch mit Jens vorher reingehört und ihm sie gleich wieder mitgegeben, als ich die Chance dazu hatte. Ja, genau das hätte ich machen sollen, diese Chance ist lange vertan. Doch Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Fairness halber, hier also ein paar Worte von Reverend Masurtschak! Die Taste of Chaos-Tour beehrte auch die deutschen Bühnen im vergangenen Jahr, hatte ein wirklich ansprechendes Billing zu bieten und viele von euch werden sich bestens amüsiert haben, hätte sich mir die Möglichkeit geboten, auch ich wäre gegangen! Im Zuge dieser Tour werden sich einige von euch wohl auch den im November erschienenen tourbegleitenden Sampler „The best of taste of chaos“ zugelegt haben, den Kollege Andreas an anderer Stelle in diesem Magazin schon besprochen hat. Warum sollte man sich also diesen Sampler zum, ähm, nächsten Fest zulegen? Weil alle hier vertretenen Stücke bisher unveröffentlicht sind, denn welche Band würde es schon wagen, einen Weihnachtssong auf seine reguläre Veröffentlichung zu packen? 18 Bands vorwiegend aus dem Post-Hardcore Bereich ließen sich also die Chance nicht nehmen, hier endlich mal ein Statement zu hinterlassen und damit präsentiere ich euch meine Top 3 der schlimmsten hier vertretenen Stücke: Platz 3. STREET DRUM CORPS feat. Bert Cracken mit „Happy christmas (war is over), Platz 2. SKINDRED „Jungle Balls” und auf Platz 1. ROSES ARE RED mit „Last christmas”, denn das hört man in der Vorweihnachtszeit ja noch nicht häufig genug! Reverend Masurtschak hält es da lieber mit den STRANGELOVES: „Night time is the right time“, aber Christmas time?