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SMASHING PUMPKINS – Monuments to an elegy

SMASHING PUMPKINS. Und los geht´s. Der Mittelteil einer Trilogie steht an. „Monuments to an elegy“ heißt dieser Mittelteil, und schon der Beginn des Albums zeigt, dass die Band um Billy Corgan nichts, aber auch gar nichts von ihrer Magie eingebüßt hat. Krachende Gitarren und Drums, dazu Corgans unnachahmliche Stimme, was will der gemeine Rockfan eigentlich mehr? Vielleicht den filigranen Poprock von „Being beige“? Die hypnotischen Klänge von „Run2me“? Oder den packenden Rhythmus von „Anti-hero“? Das Gemisch, das die SMASHING PUMPKINS auf „Monuments to an elegy“ bieten, ist auf beste Art und Weise zusammengestellt. Was auffällt ist, dass sie sich etwas mehr den elektronischen Klängen hingeben, ohne freilich dabei zu vergessen, welche Musik sie berühmt gemacht hat. Es ist gut zu sehen, dass sich die Pumpkins trotz langer Geschichte und eingefleischten Fans immer noch weiterentwickeln können und sich nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen. Ein Album für neue und alte Fans. Gelungen.

Simon-Dominik Otte

Mensch. Musiker (#Nullmorphem). Schauspieler (#BUSC). Rezensent (#blueprintfanzine). Come on, @effzeh! AFP-Fan. (#Amandapalmer). Lehrer. Und überhaupt. Und so.