CENOBITES – Blue fandango

Da sind sie ja wieder, die Jungs aus Rotterdam, die sich nach den Hellraiser-Figuren benannt haben. Diesmal aber nur mit einer 7-Track-Mini-CD, doch hier legt Drunkabilly Records aus Belgien noch…

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GHOST OF TOM JOAD – No sleep until Ostkreuz

Gute Kontakte hin oder her, aber wenn es eine noch recht junge Band schafft, den Großteil ihrer Konzerte als Support Act von namenhaften Größen wie KETTCAR, SAMIAM, TOMTE, JUPITER JONES…

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STORM & STRESS – s/t

In Ibbenbühren zu wohnen und keine Musik zu machen, ist wohl so, wie in Wolfsburg zu wohnen und nicht bei VW zu arbeiten. Und so begab es sich, dass sich…

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THE BABOONS – Boogie curse

Es ist schon manchmal merkwürdig, erst hört man monatelang nichts von Drunkabilly Records aus Belgien, und dann hauen sie gleich vier neue Alben auf den Markt. Verwunderlich ist auch, dass…

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RUNNIN‘ WILD – I dressed in black today

Bei so einem Albumtitel weiß man gleich, woran man ist. Also, wenn bei „I dressed in black today” nicht Gedanken an Johnny Cash aufkommen, denn weiß ich auch nicht. Aber…

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TEGAN AND SARA – The con

Hallo Freunde gepflegter Popmusik! Checkt mal TEGAN AND SARA aus, falls Ihr sie noch nicht kennt, die könnten nämlich durchaus was für Euch sein! Zum ersten Mal begegnet sind mir…

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AIDEN JOHN MOFFAT – I can hear your heart

Gute Zeiten für Fans der vor etwa anderthalb Jahren aufgelösten ARAB STRAB. Unlängst erschien das erste Solo-Album (unter eigenem Namen) ihres Sängers AIDEN JOHN MOFFAT, und auch das mittlerweile vierte…

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HUBERTUS – Nie mehr

Man neigt schlechthin ja gern dazu, deutschsprachige Bands ausschließlich mit deutschsprachigen Bands zu vergleichen. Da es dort im Indiepop-Bereich aber nur wenig interessante Sachen gibt, tut man der zu rezensierenden…

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