BIESTIG – Nebenan

Sicherlich liegt es am Generationsunterschied, aber "Nebenan" ruft bei mir pure Nostalgie hervor. Zehn Songs in 20 Minuten, einfach mal so eben ohne jeden Schnörkel und Ballast auf Tonträger geschmissen,…

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WHY? – Eskimo snow

Da sind sie ja schon wieder, die netten, leicht schrägen Herren aus Oakland. Anderthalb Jahre nach ihrem letzten, über weite Strecken hervorragenden Album "Alopecia" präsentieren sie uns nun "Eskimo snow".…

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SABOTEUR. –

Im Dezember startet die ultimative "Sgt. Peppers Lonley Hearts Club Sandwich-Tour” der Hamburger Band SABOTEUR. Im Zuge dieser Tour kommt es zu der Veröffentlichung einer Split 7’’, die in Zusammenarbeit…

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KAROSHI LOVERS – Death pop

KAROSHI LOVERS. Klingt nach dem neuesten In-Shit im quietschebunten Visual-Kei-Universe. Schließlich ist "Karoshi" japanisch und bedeutet soviel wie "plötzlicher Tod am Arbeitsplatz". Dabei hat das Trio, das nicht mal aus…

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ONE NIGHT BAND – Hit & run

Ein bisschen skeptisch war ich schon, als die ersten Töne von "Wait a minute" aus meinen Boxen krächzten. Die etwas "interessant" klingende Gitarre vom Intro ist dann aber auch ganz…

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ESTUAR – Felicium

"Shycore", so bezeichnet die Band selbst ihren Stil. So wenig konkret das sein mag, so treffend steht zumindest die Silbe "shy" auf der Schublade. ESTUAR aus Hamburg haben auf ihrem…

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ALASKA – Something in between

Zugegeben, ich habe etwas gebraucht, bis ich gecheckt habe, dass in ALASKA ja auch das Wort Ska vorkommt, aber jetzt ist es auch bei mir angekommen. Dabei kommen die Jungs…

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THE DREADNOUGHTS – Victory square

Kanadischer Piratenpunk? Naja vielleicht ein kanadischer Pirat der sich mit einem Iren prügelt und danach gibt’s Freibier für alle! So oder ähnlich könnte man sich ein Szenario vorstellen, bei dem…

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THE CRIBS – Ignore the ignorant

Mit dem letzten Album, das übrigens nicht ihr Debüt ist, ist den CRIBS ein Rundumschlag gelungen. Tolle Melodien, eine gewollt nicht allzu glatte Produktion, juvenile Spritzigkeit und Eingängigkeit an jeder…

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