Neue Tonträger

THE DEAD KRAZUKIES – Icarus

THE DEAD KRAZUKIES – Icarus

  2020 war ein ziemlich bescheidenes Jahr, was das Erscheinen guter Punkrock-Platten betrifft. Ist ja auch kein Wunder, denn diese unsägliche Pandemie hat mit Sicherheit vielen Bands insofern einen Strich durch die Rechnung gemacht, dass Studiotermine gecancelt oder die Veröffentlichung…

IZZY & THE BLACK TREES – Trust no one

IZZY & THE BLACK TREES – Trust no one

  Vertraue niemandem, wenn du Einzelkind bist. So in etwa startet „Trust no one“ – nämlich direkt mit dem Titeltrack. Und sofort bemerkt man die Kraft, mit der die Band nach vorne will, die Frontfrau ihre Aura strahlen lässt. Doch…

KJELL BRAATEN – Ferd

KJELL BRAATEN – Ferd

  „Ferd“ ist kein Rechtschreibfehler, vielmehr bedeutet dieses Wort so viel wie „Reise“. Und das trifft den Charakter dieses Albums ganz hervorragend. Einflüsse aus aller Welt kommen hier zusammen, um im Zusammenspiel ein starkes Bild, ein gemeinschaftsübergreifendes Werk zu bilden,…

OXEN – Buy a dog

OXEN – Buy a dog

  Es ist immer schön, wenn eine Bandgeschichte bis in die Kindheit zurückreicht. So ist’s bei OXEN, die originär aus der schwedischen Kleinstadt Dalarna stammen, dort gemeinsam groß wurden und sich einige Jahre später auch in Stockholm zusammen niederließen. Und…

ROOKS – The High Road

ROOKS – The High Road

  Langsam windet sich der Pfad in Richtung Ziel, still und leise schleicht sich „The High Road“ hinein ins gleichnamige Album. Um dann zu explodieren, die Drums zu malträtieren, die Gitarren bis zum Zerreißen zu bespielen und sich selbst dem…

TILL JONAS MEYER – Opus Laudabile

TILL JONAS MEYER – Opus Laudabile

  Gibt es WOLFSHEIM doch noch? Okay, TILL JONAS MEYER hat nicht ganz die stimmliche Qualität wie Peter Heppner, dennoch lassen sich beim Opener „Atme“ mehr als eine Parallele zur Wavepop-Band ziehen. Hier schwingt der Pop in etwas molligerer Art.…

THE BLACK ELEPHANT BAND – A masterpiece of indecision

THE BLACK ELEPHANT BAND – A masterpiece of indecision

  THE BLACK ELEPHANT BAND (aka Jan Bratenstein) haut wieder einen raus und einen wieder um mit dem, was er in erneut 20 Songs rüberzubringen in der Lage ist. Perfekt in seiner Schmutzigkeit, seiner Rotzigkeit, seiner Hingabe zu den musikalischen…