Neue Tonträger

DIGGER & THE PUSSYCATS – Young, tight & alright

DIGGER & THE PUSSYCATS – Young, tight & alright

Als ich dieses Album das erste Mal bei Platenworm in Groningen im Schaufenster sah, dachte ich mir, hm, schaut ja ganz interessant aus. Also rein in den Laden und angeschaut, hm, noch eine Zwei-Mann-Band, na ja, lass mal stehen, denn…

LAIR OF THE MINOTAUR – Carnage

LAIR OF THE MINOTAUR – Carnage

Southern Lord schicken mit LAIR OF THE MINOTAUR ein Trio aus Chicago ins Rennen, das sich mit Haut und Haaren den 80er Jahren verschrieben hat. Das kitschige und blutige Cover erinnert doch stark an GWAR. Auf ihrem Longplayer-Debut spielen LOTM…

dummy-img

THE BLUE BLOODS – Death of a salesman

Boston-Crew Part 2: Das Zweitwerk der BLUE BLOODS „Death of a salesman“ bietet siebzehn Streetpunk-Tracks die allesamt nicht viel länger als zwei Minuten sind. Schnörkellos, meist straight forward gespielt, hier ein wenig mehr Rock´n´Roll-Einfluss, da ein Prise mehr Hardcore, mal…

THE DUCKY BOYS – Three chords and the truth

THE DUCKY BOYS – Three chords and the truth

Boston-Crew Part 1: Das Leben ist ganz schön hart in Boston, wie wir von BLOOD FOR BLOOD wissen. Dass man dabei aber auch erhobenen Kopfes durch die Scheiße des Daseins in Boston wandern kann, zeigen uns nicht nur die DROPKICK…

GFK – If liberty isn’t given, it should be taken

GFK – If liberty isn’t given, it should be taken

„If liberty isn´t given, it should be taken“ ist bereits der vierte Longplayer von GFK, wobei sich die aus Québec stammende Band allerdings auch schon seit neun Jahren durch die heimische Szene spielt. Im Jahre 1996 gegründet, veröffentlichten GFK, was…

DEAD TO FALL – Villainy and virtue

DEAD TO FALL – Villainy and virtue

Eine ganz schön schwer verdauliche Platte haben DEAD TO FALL mit ihrem Zweitwerk „Villainy and virtue“ produziert. Dieses ist eine böse Melange aus Death Metal, Hardcore und Gothenburg-Style Metal-Riffs geworden. Als Einflüsse kann man frühe ENTOMBED, AT THE GATES und…

dummy-img

BLUES EXPLOSION – Damage

Coole Scheiße ! Die BLUES EXPLOSION verzichtet mittlerweile auf den namentlichen Zusatz von Jon Spencer und zeigt sich auf „Damage“ von ihrer besten Seite. Die Namensverkürzung steht ihnen gut und soll zeigen, dass die Band sich schon immer als Einheit…