In Augsburg herrscht seit Neuestem scheinbar akuter Testosteronmangel, in Berlin strahlt ein neuer Stern am Dancehall-Himmel und Psychedelic-Rock ist immer noch nicht tot zu kriegen: Im Folgenden findet ihr wieder einmal einen Haufen Kurzbesprechungen von Tonträgern, die zwar nicht zwangsläufig schlecht sein müssen, aber aus diversen Gründen keine umfangreicheren Rezensionen in unserem kleinen Online-Fanzine ergattern konnten. Here we go!
AHKMED – „Distance“ (Label: Elektrohasch, 30.06.2009)
(bc) Ein stickiger Proberaum mit schummeriger Beleuchtung, ein großer Plastikbeutel voller Marihuana und zahllose, stundenlange Jam-Sessions dürften wohl das Fundament zu diesem ausschweifenden Psychedelic-Rock-Album gebildet haben. Wer sich weder von der Tatsache abschrecken lässt, dass die Songs rein instrumental vorgetragen werden und „Distance“ zudem mit sieben Stücken innerhalb einer knappen Stunde nicht gerade als kurzweilig bezeichnet werden kann, der verdient nicht nur meinen größten Respekt, sondern wird mit dieser CD bestimme ein paar schöne Nächte verbringen können. (3)
http://www.myspace.com/ahkmedband
CAPTAIN VOLLEYBALL – „Anyway, what´s meant to last…” (Label: Eigenregie, VÖ out now)
(jg) Das gibt es ja eher selten. Dass Bands sich vorübergehend auf Eis legen und zeitgleich in DIY-Manier trotzdem noch eine EP veröffentlichen. Und zur Verbreitung freigeben. Aber ich hatte ja schon vor zwei Jahren zur Veröffentlichung ihrer letzten EP das Potential der Band gelobt, die inzwischen von Homburg nach Karlsruhe, Saarbrücken und Wien umgezogen ist. Das österreichische Exil ist übrigens auch der Grund, warum man vorerst nicht mehr zusammen musiziert, bis der Bassist schließlich sein Toningenieur-Studium abgeschlossen hat. Dass hier Perfektionisten am Start sind, hörte man bereits auf dem Vorgänger, und die neue EP schließt da nahtlos an. Für schrammeligen Indiepop sind CAPTAIN VOLLEYBALL viel zu ausgefeilt und der Drummer viel zu begabt, aber dennoch bewegt man sich irgendwo zwischen GREEN CONCORDE, den unterschätzten BRAZEN und neuerdings auch ein wenig in Richtung britischen Dancefloor schauend. Tolle eigenständige Mischung! (7)
http://www.myspace.com/captainvolleyball
CELAN – „Halo“ (Label: Exile On Mainstream Records, VÖ 24.04.2009)
(jg) Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen, obwohl es inzwischen schon mehr als zehn Jahre zurückliegen muss. Wir vergötterten damals NEUROSIS mit „Through silver in blood“ und UNSANEs „Scattered smothered & covered“ und wollten so was auch machen. Das Bandvorhaben scheiterte aber mangels Können und mangels „Straightness“. Wenn vier Teenies versuchen, so böse zu klingen wie Chris Spencer und seine Konsorten, ist das zwangsläufig zum Scheitern verurteilt. Im Nachhinein ganz gut, dass die Versuche nie das Licht der Welt erblickten. Für die Jungs von flu.ID muss hingegen ein Traum in Erfüllung gegangen sein, als sie von besagtem Chris Spencer und Ari Benjamin Meyers (EINSTÜRZENDE NEUBAUTEN) zur Teilnahme an deren neuen Projekt CELAN angesprochen wurden. „Halo“ heißt das fertige Album und klingt rau, düster, grob, stellenweise aber, trotz aller Finsternis, überraschend melodisch. Zwei Wochen für Songwriting und Studio klingt nach einer Momentaufnahme. Das Ergebnis ist dafür erstaunlich ausgefeilt. (6,5)
http://www.myspace.com/celanband
DEEP FRYING PAN – s/t (Label: Finest Noise Releases, VÖ 24.05.2009)
(jg) Aha, Alternative bezeichnet man von nun an als „Post-Grunge-Rock”? Gut zu wissen. Post-Grunge-Rock aus Augsburg also, mit obligatorischen Soli, einem richtigen Rock-Sänger und allem, was diese Musik halt so braucht: Bandfoto, na klar, das „Y“ im Bandnamen per Pommesgabel dargestellt und altbekannte Songtitel („I sold my soul for rock and roll“). Wer geneigt ist, sich diese CD zu kaufen, sollte auch keine Abneigung gegen Metal und die posige Komponente des Grunge haben.
Ich habe übrigens erst kürzlich gelesen, dass Testosteronmangel zu Haarausfall, einem Bierbauch, mangelnder Potenz, Osteoporose, Depressionen, Muskelabbau, verminderter Libido und weiteren unschönen Sachen führt. Vielleicht sollte man für DEEP FRYING PAN mal ’nen Testosteronspendeausweis erfinden. (2)
http://www.myspace.com/deepfryingpan
HEIRS – „Alchera“ (Label: Denovali)
(bc) Puh – diese Truppe um den Australier Damian Coward (MAPS, LOVE LIKE… ELECTROCUTION) bietet alles andere als leichte Kost. Ihre rein instrumentalen Songs sind verspielt, düster, bauen sich bedrohlich vor dem Hörer auf und fallen im nächsten Augenblick wieder in sich zusammen. Eine musikalische Reise zwischen progressiven Postrock und schwerem Industrial-Geschütz, 43 bedrohliche Minuten in ein Korsett aus lediglich sechs Songs gepresst. Fans von MOGWAI, ISIS oder GODFLESH sollten sich das mal reinziehen: http://www.myspace.com/heirsmusic (5)
HIGHWAY CHILD – „On the old kings road“ (Label: Elektrohasch, VÖ 05.06.2009)
(bc) So würde es vielleicht klingen, wenn JIMI HENDRIX, MC5, LED ZEPPELIN und THE MAMAS AND THE PAPAS zur gemeinsamen Session zusammenkämen… HIGHWAY CHILD schaffen es auf raffinierte Weise, altmodischen Rock mit einem lockeren Hippieflair zu versehen und verbreiten mit dieser Kombination zweifelsohne gute Laune. Gerade Stücke wie „Branded a fool“ oder „Cold“, in denen auch mal eine Akustikgitarre zum Einsatz kommt und in denen ein gewisses „California dreamin´“-Feeling transportiert wird, heben „On the old kings road“ erfrischend von zahlreichen anderen Bands ab, die unbedingt retro klingen wollen, dabei aber so angestaubt wirken wie der antike Bibelband im Bücherregal meiner verstorbenen Großmutter. Guter Einstand der Kopenhagener! (6)
http://www.myspace.com/highwaychilddk
KITTY EMPIRE – „Peep! Peep! Donkey!“ (Label: Red Can Records / Kollaps Records, VÖ 24.04.2009)
(jg) Ich weiß gar nicht, wie ich auf die Idee kam, dass Red Can Records hauptsächlich Post-Punk und ähnliches veröffentlicht. Vielleicht wegen der graphischen Gestaltung, die bei dem Label fast genau so wichtig ist wie die Musik? Siebdruck gehört hier sozusagen gratis dazu. Dabei passten ja auch THEE NINE keineswegs in diese Schublade. Und in keine Schublade passen wollen auch KITTY EMPIRE. Wenn man sie irgendwo festmachen möchte, um es dem Leser einfacher zu gestalten, dann zwischen Noise-Rock und Indie, zwischen AmRep und Sub Pop. Die Sounds, allen voran der knarzige Bass, stehen bei den drei Augsburgern im Mittelpunkt, der Gesang spielt eher eine Nebenrolle. Gegen verquer habe ich ja prinzipiell gar nichts einzuwenden, allerdings kommt mir das Songwriting hier leider ’ne Ecke zu kurz. Aber ansonsten auf dem richtigen Weg. (6)
http://www.myspace.com/kttympre
KLEINMEISTER – s/t (Label: Eigenregie, VÖ out now)
(jg) Schön, wenn man von fremden Leuten auch mal wieder gesiezt wird. Das passiert in der lässigen Musikjournaille eigentlich viel zu selten. Auf vorliegender EP befinden sich fünf Songs der Regensburger, z.T. Musikstudenten namens KLEINMEISTER. Und so perfekt wie das Artwork, auch wenn mir nur ein Pappschuber vorliegt, klingt auch die Musik. Gitarrenlastigen Pop nennt man das wohl am treffendsten. Mit leicht verschrobenen Ideen, die aber schräger klingen sollen, als sie es tun. Die belangloseren Momente von READYMADE und SLUT kommen mir gelegentlich in den Sinn – Musik, die keinem weh tut, und bei der selbst die Eltern mitschunkeln können.
Kennt jemand von Euch „Südwild“ vom Bayrischen Rundfunk? Irgendwie passt es, dass sie da bereits zu Gast waren. (3,5)
http://www.myspace.com/kleinmeistermusic
LO-FI YOUTHZ – „Fly over the yard“ (Label: Moanin´ Production, VÖ 17.07.2009)
(bc) Die LO-FI YOUTHZ kommt aus Berlin und tritt den Beweis an, dass die Hauptstadt neben SEEED noch weitere Dancehall-Hochkaräter in petto hat. Sänger Longfingah kennt man bereits vom Berliner Allstar-Projekt WOOD IN DI FIRE, und auch auf „Fly over the yard“ zeigt er, dass er derzeit zu den talentiertesten Ragga-Sängern seiner Stadt gehört. Dabei dienen ihm sowohl Reggae-Riddims als auch HipHop-Tunes und Dub-Tracks als Fundament für seine oftmals sozialkritischen Texte, und ich behaupte einfach mal, wer GENTLEMAN mag, der wird auch an diesem Album Gefallen finden. Die nächste Party am Baggersee kann beginnen! (7)
http://www.myspace.com/lofiyouthz
MARTIN TETZLAFF – „Von der Bereitschaft ein Wolkenschloss zu bauen“ (Label: Popup Records, VÖ 17.04.2009)
(jg) Martin Tetzlaff könnte einem in den vergangenen zehn Jahren bereits mit PAUL IS DEAD, SOFTWARE oder PHONETIC begegnet sein, mit „Von der Bereitschaft ein Wolkenschloss zu bauen” veröffentlicht er nun sein Soloalbum. Und das fällt so poppig aus, dass mir fast schlecht wird. Wobei man der Fairness wegen sagen muss, dass hier auch New Wave, Electropop und orchestrale Momente Einfluss erhalten, das Album sicher nicht „einfach gestrickt“ ist und die Popnote möglicherweise auch nicht so präsent wäre, wenn Herr Tetzlaff nicht auf Deutsch sänge. So ist meine Bereitschaft, eine richtige Review zu verfassen aber eher gering. (3)
http://www.myspace.com/martintetzlaff
ORA COGAN – „Harbouring“ (Label: Borne Music, VÖ 27.03.2009)
(jg) Eigentlich hätte diese CD ja bereits schon eher besprochen werden müssen, ich nehme sie jetzt aber trotzdem mal hier mit auf, weil sie erst kürzlich bei mir eintrudelte, als ORA COGAN nämlich hierzulande unterwegs war. Und weil das Album so reduziert und schön ist. Zu erwähnen, dass Ora von einer kleinen kanadischen Insel stammt und bereits mit zwölf Jahren erste Lieder schrieb, ist zwar fast so platt, wie bei SIGUR RÒS und allen nachfolgenden nordischen Bands von Elfen und bezaubernder Landschaft zu sprechen, aber es umschreibt die Musik auch in diesem Fall mal wieder ganz gut, die sich aus minimaler Instrumentierung, leicht folkigen Klängen und einer ernsten, gleichzeitig aber auch leichten und fast antiken Stimme zusammensetzt. Als grober Anhaltspunkt sei hier auf „Is this desire“ von PJ HARVEY und Ennas Interview mit OBÉL hingewiesen. (7)
http://www.myspace.com/oracogan
SACHA KORN – „Nokout“ (Label: East International Music)
(bc) Der ursprünglich aus Deutschland stammende SACHA KORN hat wohl in Osteuropa bereits einiges gerissen, hierzulande gilt er aber noch als unbeschriebenes Blatt. „Nokout“ ist demzufolge sein erstes Album, das auch bei uns veröffentlicht wird, doch ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass ihm dieses Machwerk zum großen Durchbruch verhilft: Angelehnt an „Neue Deutsche Härte“-Bands wie OOMPH! werden hier harte Gitarrenbretter mit Synthie-Sounds und einer dicken Prise Pop dargeboten. Das Ganze noch kombiniert mit einer gekünstelten Tough-Guy-Attitüde und Texten, bei denen man lieber schnell weiterskipt, bevor der Fremdschämfaktor zu groß wird. Oh je… (1,5)
http://www.myspace.com/sachakorn
SCHNAAK – „Women on ships are bad luck“ (Label: Discorporate Records, VÖ 05.06.2009)
(jg) Vorsicht! Diese CD ist nur mit einem intakten Immunsystem zu genießen. Oder wenn man Mike Patton heißt, Free Jazz und Math Rock zu seinen Lieblingsgenres zählt oder aber Discorporate Records bereits für sich entdeckt hat. Dies ist ganz klar Sparten-Musik, und deshalb ist eine Bewertung hier im Grunde unmöglich, wenn man zu diesem Stil keinen richtigen Zugang findet. Aber zu den Fakten: SCHNAAK kommen aus Berlin und sind hauptberuflich bei THE SEASON STANDARD (Mathias Jähnig) und TARANTATEC und OSIS KRULL (Johannes Döpping) tätig. Musikalisch kann man sich kaum auf einem höheren Level bewegen, anstrengender zu hören sind jedoch auch nur wenige Bands. Während Johannes sein Drums äußerst präzise zwischen afrikanischer Klängen, Jazz und Mathcore bewegt, entlockt Mathias seiner Gitarre samt Bass-Saite neben Noiserock-Riffs die schrägsten Loops und quietschigsten Töne. Dagegen sind selbst THE SEASON STANDARD noch Pop. Fünf Songs in 23 Minuten, die in keinster Weise nach Live-Aufnahme klingen, was das Können der beiden Beteiligten nur unterstreicht. (5)
http://www.myspace.com/ultraschnaak
SKINNERBOX – „Show your teeth“ (Label: Tocado Records, VÖ 24.05.2009)
(jg) Ich hatte mich schon sehr gefreut, was Neues von alten Bekannten von mir zu hören. Aber nein, offensichtlich gibt es auch in Holland eine Band mit diesem bekloppten Namen. Machen auch bekloppte Musik – im positiven Sinne. Zwischen JEFF BUCKLEY, den MEAT PUPPETS, NIRVANA, WEEN und DINOSAUR JR. Wobei hier immer ein leichter Spleen durchscheint, der die Musik aber niemals unhörbar macht. Denn als roter Faden einigen sich SKINNERBOX immer wieder auf poppige Eingängigkeit. (4,5)
http://www.myspace.com/theskinnerbox
SLON – „Antenne“ (Label: Valeot Records, VÖ April 2009)
(jg) Wenn sieben Songs bereits einen Longplayer darstellen, fallen die einzelnen Stücke meist entsprechend lang aus. So auch bei SLON aus Wien, und ja, auch sie sind mehr oder weniger dem Postrock-Genre zuzuordnen. Wenn im Info außerdem Math Rock, Hardcore und Experimental genannt werden, ist die CD bei mir genau richtig gelandet. Exemplarisch grast der Opener gleich diverse Zwischenstationen ab. Zu Beginn wird man an die FOALS erinnert, nach gut anderthalb Minuten ist man in einem leicht chaotischen „Experimental“-Jam angekommen, und die übrigen sechs Minuten werden mit den klassischen Postrock-Laut-Leise-Steigerungen verbracht. Nichts Neues, aber auch nichts Schlechtes. Und im Grunde gilt dies auch für die restlichen Songs. Nicht ganz so fein wie die Releases auf Sinnbus, wenn SLON die nervigen experimentellen Ausflüge etwas minimieren aber auf dem besten Weg dorthin. (6,5)
http://www.myspace.com/slontheband
THE DISCIPLINES – „Smoking kills“ (Label: Spark & Shine, VÖ 22.05.2009)
(jg) Drei Norweger (Ex-BRISKEBY) und ein Amerikaner (Ex-THE POSIES, R.E.M.) mit einer
neuen Band, die die passende Schnittmenge der alten Bands darstellt, aber auch nichts gegen ein paar Einflüsse aus dem aktuellen Motorbooty-Programm einzuwenden hat. Da laufen beispielsweise VAMPIRE WEEKEND, MGMT, THE HIVES und THE METROS. Soll heißen: die goldene Schnittmenge aus eingängigem Pop und Retro-Rock. Würde sicher die Tanzfläche füllen, nur leider nicht mein Ding. (4)
http://www.myspace.com/disciplines
TORTUGA BAR – „Narcotic junkfood revolution“ (Label: VierSieben Records, VÖ 26.06.2009)
(jg) Die Namen Mark Kowarsch und Alexandra Gschossmann sagen wahrscheinlich den wenigsten etwas, dann vielleicht schon eher die Ex-Bands (u.a. SHARON STONED und ELEKTROSUSHI). Am erstaunlichsten ist jedoch, wen sie für ihr Debüt alles an Gästen gewinnen konnten. Die heißen nämlich bspw. Evan Dando, Rummelsnuff, Nagel, Gisbert zu Knyphausen, Bernadette La Hengst oder spielen bei Bands wie VIRGINIA JETZT!, PHILLIP BOA, KATE MOSH, KATZE und SPORTFREUNDE STILLER mit. Entsprechend abwechslungsreich spiegelt das Album einen bunten Querschnitt aus Indie(-Rock), Singer/Songwritertum und Elektropop/-krach wider, wobei es aber einen roten Faden aufweist und man die Wurzeln der Macher im alten Indierock recht klar ausmachen kann. Wo ich persönlich leider nur zum Teil beheimatet bin. (6,5)
http://www.myspace.com/tortugabar1
VERACRASH – „11:11“ (Label: Go Down, VÖ 12.06.2009)
(bc) Insider wissen: Wenn ein neuer Tonträger auf dem Label Do Down Records erscheint, dann handelt es sich in ca. 95% aller Fälle um die Veröffentlichung eines italienischen Stoner-/Psychedelicrock -Acts. Und – welch Überraschung! – bei VERACRASH trifft dies ebenfalls zu. Gitarren und Schlagzeug sind relativ einfach gehalten, aber dafür schön laut; die Keyboard-Einlagen verleihen den Songs irgendwie eine spacige Atmosphäre, und das obligatorische Instrumental-Stück darf natürlich auch nicht fehlen. Nicht schlecht, aber irgendwie zu vorhersehbar. (4)
http://www.myspace.com/veracrash