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IRA – Visions of a landscape

Bitte nicht Post-Rock nennen soll man das, sagt uns diese Band oder ihre PR-Abteilung im Begleitschreiben zu ihrer neuen Platte „Visions of a landscape“. Sollt ihr haben, denke ich und nenne es künstlich in die Länge gezogenen Hardrock-Unfug mit fürchterlichem Gesang. Mit zum Teil wirklich schönen Melodien, die ich aber ganz schnell nicht mehr hören will, weil diese ganze Suppe hier so schwülstig aus den Boxen kommt, dass ich mir danach neue kaufen möchte. Muss ich hier wirklich noch weiter schreiben? Ich denke nicht, oder?
Sorry, ich möchte wirklich nicht ungerecht sein, aber das hier und ich, das geht überhaupt nicht.