V.A. – Rock ’n‘ roll is in my soul

Das Duisburger One-Man-Label Wolverine Records existiert seit mittlerweile über 15 Jahren und legt mit „Rock 'n' roll is in my soul“ einen neuen Labelsampler vor. Hierbei handelt es sich im…

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DUSTY RHODES AND THE RIVER BAND – First you live

Das drollige Wörtchen „skurril“ ist bei der neuesten Veröffentlichung von Sideonedummy Records wohl angebracht. Denn nach den Gipsy-Punks GOGOL BORDELLO oder auch BEDOUIN SOUNDCLASH mit ihren Reggae-Soul-Punk-Kollagen veröffentlicht das (eigentliche)…

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EMIL BULLS – The black path

Zählt man die letzte Akustik-Scheibe der BULLS mit, ist „The black path“ bereits Album Nummer sechs. Im Gegensatz zum letzten Album gehen die fünf Süddeutschen dieses Mal härter als jemals…

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HOOVERPHONIC – The president of the LSD golf club

Anfang der Neunziger war Trip Hop. Da wurden Bands wie MASSIVE ATTACK oder PORTISHEAD groß. Und auch HOOVERPHONIC waren seinerzeit mit einem erstaunlich stimmigen Debüt-Album „A new stereophonic sound spectacular“…

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CITY AND COLOUR – Bring me your love

Soloscheiben erfreuen sich ja schon seit längerem äußerster Beliebtheit. Auf diesen Zug ist ja bekanntlicherweise auch DALLAS GREEN, Sänger und Gitarrist der kanadischen Band ALEXISONFIRE, aufgesprungen. Nun ist also sein…

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SOLID GROUND – Can’t stop now

Mal ehrlich: Wer verbindet die Schweiz nicht in erster Linie mit Käse, Bergen und dicken Bankkonten? Bei so viel heiler Welt müssen sich die jungen Leute von heute zwangsläufig auch…

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THE HEADLIGHTS – Some racing, some stopping

Ohje, was ist denn bitte mit den HEADLIGHTS passiert? Ihre Debüt-EP, die durch eine feine Mischung aus Elektronik und female/male vocals bestach und mich desöfteren an GREGOR SAMSA und THE…

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KEITH CAPUTO – A fondness for hometown scars

Nach seinem hochgelobten Debüt "Died laughing" und dem eher etwas sprödem "Hearts blood on your dawn", legt KEITH CAPUTO, Ex- und jetzt-wieder-Frontmann von LIFE OF AGONY mit "A fondness for…

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MIGHT SINK SHIPS – Even nothing is definite

Die Drumsticks zählen ein, die Chipstüte knistert, Indie-Gitarren sirren, angenehme Bassläufe sorgen für Tiefe, eine sonore und leicht abwesend klingende Männer-Stimme singt „wake me from my drunken dream“. Warum wecken?…

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