WASHINGTON DEAD CATS – For the love of Ivy

Washingtons tote Katzen kommen nicht aus den Staaten sondern aus Frankreich und widmen sich mit ihrer schön pinken Mini-LP den CRAMPS. Soll heißen, dieses ist ein Tributalbum an THE CRAMPS.…

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THE BLUE VAN – Love shot

Mit THE BLUE VAN ist es wie mit dem Eismann im Sommer. Man freut sich, wenn er in die Straße kommt, obwohl man die Eissorten alle kennt. "Love shot", das…

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KENZARI’S MIDDLE KATA – Body vs. Function

"All that I want is always to push forwaaard...", wenn ich das aktuelle KENZARIS-Album auflege. Das muss ich nun leider trotz ausgiebiger Eingewöhnungszeit konstatieren. Lange gehorcht, ob da doch noch…

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TIM NEUHAUS – The cabinet

Nein, ich lasse mich nicht von beigefügten Presseinfos beeinflussen! Da können auch die ansonsten lustig sympathischen Jungs aus dem Großen Hotel von Cleef noch so sehr aus dem Häuschen sein…

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ISBELLS – s/t

Das, was ich höre, klingt schön. Es erinnert mich bereits während der ersten Songs an SIGUR RÓS oder I AM KLOOT. Und diese beiden Bands mag ich wirklich sehr. Ich…

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MOGWAI – Hardcore will never die, but you will

Es ist weit mehr als nur ein Verdacht, der mich seit einiger Zeit begleitet, dass man bei der Beschreibung eines neues MOGWAI-Albums lange schon nicht mehr ohne Wiederholungen auskommt. Das…

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CITY LIGHT THIEF – Laviin

Selten hat sich eine Band so schön in ein Album reingeschrien wie CITY LIGHT THIEF mit ihrem Opener "Driftwood". Wenn nach ca. 25 Sekunden dann die Gitarren laut werden, das…

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206 – Republik der Heiserkeit

Mit Lobeshymnen soll man bekanntlich vorsichtig sein, doch das Debüt von 206 glänzt mit diesem gewissen Etwas, der gewissen Eigenartigkeit, die solche Alben später als Klassiker identifizieren. Okay, soweit darf…

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THELMA & CLYDE – White line

Am 04. Februar erscheint mit "White line" das Debütalbum von THELMA & CLYDE. Die Sängerin Hanne Kolstö und der Instrumentalist Trygve Tambs-Lyche werden in ihrem Heimatland Norwegen bereits als absolut…

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