Irgendwo zwischen Kirmes, Nintendo, Timm Thaler, WEEN und MAN OR ASTRO-MAN? ist die Musik von AAVIKKO anzusiedeln. Mit „History of muysic“ veröffentlichen die drei Finnen nach zwei Longplayern jetzt Material von diversen Seven-Inches, Mini-CDs sowie weitere Outtakes und unveröffentlichtes Material aus den letzten neun Jahren, mit dem man lahme Partys ganz sicher aufmischen kann. Mehr als eine Stunde Unterhaltung mit einer diffusen Mischung aus Freejazz, Surf, Avantgarde und Elektropop. Vielleicht nicht unbedingt zum Zuhören daheim geeignet, aber für Weirdos, die mit „normaler“ Musik nicht viel anfangen können, sicherlich interessant. Und wer hat eigentlich behauptet, dass man AAVIKKO zu Hause hören soll? Eben!