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PETER PAN SPEEDROCK – Pursuit until capture

Wann werden PETER PAN SPEEDROCK endlich zu Ehrenbürgern Eindhovens ernannt? Niemand sonst lässt so konstant die „Eindhoven Rock City“-Fahne auf den Bühnen Europas und Übersee wehen. Mit ihrem siebten Album in zehn Jahren wird sich daran nicht viel ändern. Das Speed und Machismo getriebene Dreigestirn ist wieder unterwegs, „Straight back to hormoneville“ und „Heatseeker“ wie immer. Diesmal weniger Speedrock, dafür mehr Hardrock. Vom gewaltigen Sound und Metal-Einschlag der letzten Platte hat man sich verabschiedet, produktionstechnisch abgespeckt, was die gut geölte Maschine allerdings nicht ins Stottern kommen lässt. Unverkennbar PETER PAN SPEEDROCK, unverkennbar gut, vergibt man ihnen die lyrischen Unzulänglichkeiten nach langer Freundschaft nur allzu gerne. Einzig das G.B.H.-Cover gefällt mir in der Killer-Version von SLAYER einfach besser.