Ein Song von den Kölnern PATTERNS, einer von FUCKUISMYNAME, auch aus Köln und Trier. PATTERNS starten für ihre Verhältnisse recht rockig und songorientiert. Hat man bei ihnen ansonsten gelegentlich das Gefühl, dass die Songs aus aneinandergereihten Passagen bestehen, aber nur selten richtig auf den Punkt kommen, kann man sich „Island“ auch perfekt auf dem Indie-Dancefloor vorstellen. Die Produktion ist rau, aber passend.
FUCKUISMYNAME starten etwas hektischer und klingen nach einer Menge Hummeln im Arsch. Oder aber auch nach Q AND NOT U mit einer Prise FOALS, um es musikalisch etwas greifbarer zu machen. Tanzbar geht genau so!
Das Artwork ist ästhetisch minimalistisch, läge der Single kein Notizzettel mit den nötigen Infos bei, wüsste man mal gerade, wer an dieser Split beteiligt ist. Feines Ding, das Lust auf mehr macht!
