Neue Tonträger

LINEA 77 – Available for propaganda

LINEA 77 – Available for propaganda

LINEA 77 sind aus Italien und dort wohl recht bekannt, der Rest der Welt scheint sich bisher nicht viel darum geschert zu haben. Hört man das vierte Album der fünf aus Torino, wird einem auch klar, warum. Auf der anderen…

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KING’S X – Ogre tones

Die texanischen Harmony Vocals-Götter KING’S X sind wieder da! Nach dem etwas entäuschenden vorletzten Album „Manic moonlight“ und dem letztjährigen Output „Black like sunday“ – eine Einspielung alter, nie veröffentlichter Tracks, die leider auch nicht überzeugen konnte – ist mit…

dEUS – Pocket revolution

dEUS – Pocket revolution

Ich muss gestehen, dass ich dEUS früher förmlich gehasst habe und die dummen Mädels, die damals zu „Via“ und „Suds & soda“ getanzt haben, am liebsten zum Teufel geschickt hätte. Blöder, ach so alternativer Indierock mit einer extra nervigen Geige…

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ANGEL CITY OUTCASTS – Let it ride

Bevor ich loslege, machen wir uns doch erst einmal mit den Fakten von „Let it ride“ von den ANGEL CITY OUTCASTS vertraut: Zehn Stücke in 27 Minuten gibt es auf dieser Platte, davon ein einminütiges Intro und ein einminütiges Instrumental…

DIE KLEINEN GÖTTER – Der Schatz der Riffpiraten

DIE KLEINEN GÖTTER – Der Schatz der Riffpiraten

Ui! Ein feines Digipack! Sogar mit Feld zum Namen eintragen! Löblich! Sieht alles sehr schnieke und ziemlich sammlermäßig aus. Man könnte glatt meinen, hier handelt es sich um ein paar richtige Indie-Nerds. Doch gleich der erste Song raubt einem diese…

EARTH – Hex, or printing in the infernal method

EARTH – Hex, or printing in the infernal method

Fünftes Album von EARTH aus Seattle, und das ist bisher völlig an mir vorbei gegangen – leider ähnlich wie diese Platte. Hauptprotagonist bei EARTH ist Dylan Carson (MELVINS?) und man fühlt sich der sogenannten ambient, experimental, drone Geschichte zugehörig. „Häh?“…

ORWO6 – Groove royal

ORWO6 – Groove royal

ORWO6 zeigen, dass Stoner Rock nicht immer die bierbäuchige, verschwitzte Rocker-Attitüde begleiten muss, sondern, dass man den dumpfen Sound durchaus abstrahieren kann und somit ein durchdachtes und gleichzeitig groovendes (womit wir auch den Titel definiert hätten) und rockendes Album schaffen…