Neue Tonträger

VILLAGERS – Fever dreams

VILLAGERS – Fever dreams

  Conor O’Brien, der Kopf hinter VILLAGERS, griff schon früh erfolgreich nach den Sternen. Bereits sein Debütalbum erschien auf dem renommierten Label Domino Records und war für den Mercury Prize und den Choice Music Prize nominiert, den der Nachfolger „{Awayland}“…

THE SHATTERED MIND MACHINE – Apparatschik

THE SHATTERED MIND MACHINE – Apparatschik

  Ja, man mag durchaus an die Sowjetunion denken, wenn man THE SHATTERED MIND MACHINE lauscht. Denn so krachend, so wavig und so wie aus dem Halbdunkel heraus klang viel Musik damals, als sie noch existierte, die UdSSR und der…

TASHAKI MIYAKI – Castaway

TASHAKI MIYAKI – Castaway

  Nein, keine neue Plastik-Anime-Band aus Japan, sondern eine Band aus Kalifornien weht uns auf „Castaway“ entgegen. Fluffig, so irgendwie. Beschwingt wie die Sechziger, verschroben-künstlerisch wie die Siebziger und und und. Man könnte jedes folgende Jahrzehnt (und noch das eine…

SONGS OF BODA – Garland

SONGS OF BODA – Garland

  Ich müsste wirklich mal überprüfen, wie oft ich schon Bands und Künstler:innen aus Schweden besprochen habe. Da kommt mittlerweile so einiges zusammen… SONGS OF BODA erweitern diese Liste um eine weitere Facette, eine sehr amerikanisch anmutende. Denn „Garland“ klingt…

KORNBLUMENBLAU – Wind gen Morgen

KORNBLUMENBLAU – Wind gen Morgen

  Deutschsprachiger Punk mit Akkordeon – bei diesem Stichwort kommen mir zunächst erstmal die diversen Projekte von Yok Quetschenpaua wie aktuell zum Beispiel OPTION WEG in den Sinn. Doch auch KORNBLUMENBLAU bedienen sich gelegentlich der guten, alten Quetschkommode, geben sich…

PULSAR ENSEMBLE – Bizarre city

PULSAR ENSEMBLE – Bizarre city

  Die Musiker vom PULSAR ENSEMBLE vergleichen die einzelnen Stücke ihres zweiten Albums mit einer Reise durch neun verschiedene Bezirke ihrer imaginären „Bizarre city“. Der Opener „The times of the mountains“ liegt dabei 2.000 Meter über dem Meeresspiegel, ein kleines…

JEWELER – Tiny circles

JEWELER – Tiny circles

  Und erneut ein verwaschen-verschwommenes Album, das sich in den See der Klänge stürzt und mit wavigen Gitarrenläufen und poppigen Drums wieder daraus hervorschaut. JEWELER aus Minneapolis klingen eher, als kämen sie aus den verregneten Tiefen britischer Clubs in den…