Neue Tonträger

HOOVERPHONIC – The president of the LSD golf club

HOOVERPHONIC – The president of the LSD golf club

Anfang der Neunziger war Trip Hop. Da wurden Bands wie MASSIVE ATTACK oder PORTISHEAD groß. Und auch HOOVERPHONIC waren seinerzeit mit einem erstaunlich stimmigen Debüt-Album „A new stereophonic sound spectacular“ mit von der Partie. Nicht mehr ganz so stark, dafür…

dummy-img

CITY AND COLOUR – Bring me your love

Soloscheiben erfreuen sich ja schon seit längerem äußerster Beliebtheit. Auf diesen Zug ist ja bekanntlicherweise auch DALLAS GREEN, Sänger und Gitarrist der kanadischen Band ALEXISONFIRE, aufgesprungen. Nun ist also sein bis dato drittes Release „Bring me your love“ erschienen. CITY…

SOLID GROUND – Can’t stop now

SOLID GROUND – Can’t stop now

Mal ehrlich: Wer verbindet die Schweiz nicht in erster Linie mit Käse, Bergen und dicken Bankkonten? Bei so viel heiler Welt müssen sich die jungen Leute von heute zwangsläufig auch irgendein Ventil suchen, um mal ordentlich Dampf abzulassen. Die Jungs…

THE HEADLIGHTS – Some racing, some stopping

THE HEADLIGHTS – Some racing, some stopping

Ohje, was ist denn bitte mit den HEADLIGHTS passiert? Ihre Debüt-EP, die durch eine feine Mischung aus Elektronik und female/male vocals bestach und mich desöfteren an GREGOR SAMSA und THE POSTALS SERVICE erinnerte, stieß bei mir auf viel Gegenliebe. Das…

dummy-img

KEITH CAPUTO – A fondness for hometown scars

Nach seinem hochgelobten Debüt „Died laughing“ und dem eher etwas sprödem „Hearts blood on your dawn“, legt KEITH CAPUTO, Ex- und jetzt-wieder-Frontmann von LIFE OF AGONY mit „A fondness for hometown scars“ sein drittes reguläres Studio-Solo-Werk vor. Fans von LIFE…

dummy-img

MIGHT SINK SHIPS – Even nothing is definite

Die Drumsticks zählen ein, die Chipstüte knistert, Indie-Gitarren sirren, angenehme Bassläufe sorgen für Tiefe, eine sonore und leicht abwesend klingende Männer-Stimme singt „wake me from my drunken dream“. Warum wecken? Es klingt grad so schön und erinnert an dEUS oder…

BONAPARTE – Too much

BONAPARTE – Too much

Endlich mal wieder die ganze Nacht durchgetanzt. Und zwar richtig. Mit ausladendem Hüftschwung und schweißnassen Klamotten. Schuld ist die Band BONAPARTE, da jeder einzelne der 15 Songs des Debüt-Albums „Too much“ wohl zum Smasher jedes angesagten Clubs werden dürfte. Ein…