Neue Tonträger
CITY AND COLOUR – Bring me your love
Soloscheiben erfreuen sich ja schon seit längerem äußerster Beliebtheit. Auf diesen Zug ist ja bekanntlicherweise auch DALLAS GREEN, Sänger und Gitarrist der kanadischen Band ALEXISONFIRE, aufgesprungen. Nun ist also sein bis dato drittes Release „Bring me your love“ erschienen. CITY…
SOLID GROUND – Can’t stop now
Mal ehrlich: Wer verbindet die Schweiz nicht in erster Linie mit Käse, Bergen und dicken Bankkonten? Bei so viel heiler Welt müssen sich die jungen Leute von heute zwangsläufig auch irgendein Ventil suchen, um mal ordentlich Dampf abzulassen. Die Jungs…
THE HEADLIGHTS – Some racing, some stopping
Ohje, was ist denn bitte mit den HEADLIGHTS passiert? Ihre Debüt-EP, die durch eine feine Mischung aus Elektronik und female/male vocals bestach und mich desöfteren an GREGOR SAMSA und THE POSTALS SERVICE erinnerte, stieß bei mir auf viel Gegenliebe. Das…
KEITH CAPUTO – A fondness for hometown scars
Nach seinem hochgelobten Debüt „Died laughing“ und dem eher etwas sprödem „Hearts blood on your dawn“, legt KEITH CAPUTO, Ex- und jetzt-wieder-Frontmann von LIFE OF AGONY mit „A fondness for hometown scars“ sein drittes reguläres Studio-Solo-Werk vor. Fans von LIFE…
MIGHT SINK SHIPS – Even nothing is definite
Die Drumsticks zählen ein, die Chipstüte knistert, Indie-Gitarren sirren, angenehme Bassläufe sorgen für Tiefe, eine sonore und leicht abwesend klingende Männer-Stimme singt „wake me from my drunken dream“. Warum wecken? Es klingt grad so schön und erinnert an dEUS oder…
BONAPARTE – Too much
Endlich mal wieder die ganze Nacht durchgetanzt. Und zwar richtig. Mit ausladendem Hüftschwung und schweißnassen Klamotten. Schuld ist die Band BONAPARTE, da jeder einzelne der 15 Songs des Debüt-Albums „Too much“ wohl zum Smasher jedes angesagten Clubs werden dürfte. Ein…
MY AWESOME MIXTAPE – My lonely and sad waterloo
MY AWESOME MIXTAPE treten den Beweis an, dass sich die Machenschaften des Anticon-Labels mittlerweile bis nach Italien herumgesprochen haben. Naja, um genau zu sein, tendierten bereits die Remix-Sachen von GIARDINI DI MIRÒ in diese Richtung, und auch YUPPIE FLU schienen…