Neue Tonträger

KLABUSTERBÄREN – Zuversicht und Kippen

KLABUSTERBÄREN – Zuversicht und Kippen

Krass, die KLABUSTERBÄREN gibt es immer noch? Ich erinnere mich noch an deren Stück „Pleite“, das ich früher mal auf einem Mixtape hatte. Damals hat die Band aus Halle noch wunderbar rustikalen Deutschpunk gemacht, wie man ihn beispielsweise von anderen…

HATHORS – Panem et circenses

HATHORS – Panem et circenses

Bei dem Namen, dem Albumtitel… da hätte ich doch von Anfang an krachende, ja, lärmende Gitarren erwartet. Und dann erschallt etwas aus den Boxen, das sich am ehesten mit den Zeiten des Crossover und Grunge assoziieren ließe. Denn vergleichsweise zurückhaltend…

YELLOW TEETH – Rags and pearls

YELLOW TEETH – Rags and pearls

Ehrlich gesagt: Würde diese Band nicht aus der Schweiz, sondern aus den US of A kommen, wäre diese CD sicherlich in unseren k&s gelandet. Denn YELLOW TEETH klingen so unfassbar amerikanisch, so sehr nach verstaubtem Highway inmitten des tumbling tumbleweeds,…

NAP – Villa

NAP – Villa

Die erste Minute lang könnte man meinen, THE DOORS würden aus ihrem Bandgrab heraus ein neues Album promoten. Aber dann setzen die harten Gitarren ein und lassen dieses Gedankengebäude sehr schnell einstürzen. Eindeutig sind NAP nicht die DOORS, sondern spielen…

PAUL DEMPSEY – Strange loop

PAUL DEMPSEY – Strange loop

In nur gut zwei Wochen entstand dieses neue Album von PAUL DEMPSEY, unter tatkräftiger Mitwirkung von (u.a.) WILCO-Produzent Tom Schick. Keine schlechte Leistung, bedenkt man, dass insgesamt vier Jahre daran gearbeitet wurde. Der Australier präsentiert auf „Strange loop“ recht amerikanisch…

STRAIGHTLINE – Vanishing values

STRAIGHTLINE – Vanishing values

Schon wieder eine Band, bei der ich mich frage, weshalb ich bislang noch nie etwas von ihrer Existenz mitbekommen habe. Dabei gibt es STRAIGHTLINE unter dem jetzigen Namen schon seit über 15 Jahren, in denen sie bereits drei Alben veröffentlicht…

AUTONOMICS – Debt sounds

AUTONOMICS – Debt sounds

Hätte ich nicht bereits vorher gewusst, was mich bei den AUTONOMICS erwartet, hätte ich diese CD wahrscheinlich noch vor Ende des ersten Liedes wieder ausgemacht. Denn für den Opener hat das Trio aus Portland ausgerechnet einen Blues-Song ausgewählt. Doch spätestens…