Neue Tonträger

SUPERIKONE – Paläste aus Katzengold

SUPERIKONE – Paläste aus Katzengold

„Zuckervater“, die erste Auskopplung, hatte mich ja schon sehr überzeugt, aufgrund der düsteren Grundatmosphäre und eben der Ikonen, denen teils mehr als deutlich gehuldigt wurde. Nun also das dazugehörige Album von SUPERIKONE, das auf den wunderschönen Titel „Paläste aus Katzengold“…

GHOSTMAKER – Aloha from the dark shores

GHOSTMAKER – Aloha from the dark shores

24 Minuten für acht Songs bedeuten im Schnitt die perfekten Drei-Minuten-Songs. Ganz gelingt das GHOSTMAKER nicht, mal rutschen sie etwas unter die magische Linie, mal sind sie ein Stückchen über das Ziel hinaus geschossen. Auf „Aloha from the dark shores“…

FAR OR NEAR – Aporia

FAR OR NEAR – Aporia

Okay, ich gebe zu, ich habe „Aporia“ erstmal gegoogelt… Ziemlich philosophischer Begriff, eine Art unauflösbarer Problemstellung steckt dahinter, sagt Wikipedia. FAR OR NEAR aus Leipzig machen sich allerdings daran, die Unauflösbarkeit aufzulösen, indem sie sich ihren verschiedenen musikalischen Einflüssen widmen,…

SOYBOMB – Plastic festival

SOYBOMB – Plastic festival

SOYBOMB holen alles aus den Möglichkeiten, die ihnen gegeben sind, heraus. Die Schweizer kratzen den letzten Ton aus dem Synthesizer, lassen sich aber auch auf die eine oder andere Popmelodie ein und geben den Gitarren noch den letzten Kick, um…

AT BOTH ENDS – Wheel´s out the window

AT BOTH ENDS – Wheel´s out the window

Vor ungefähr zwei Jahrzehnten erreichte der Ska-Punk seinen Zenit. Von den USA aus traten Bands wie LESS THAN JAKE, MAD CADDIES oder THE MIGHTY MIGHTY BOSSTONES ihren globalen Siegeszug an und erfreuten sich – zumindest für einige Jahre – großer…

OVERCOATS – Young

OVERCOATS – Young

Wenn man über Stimmen verfügt, wie es Hana Elion und JJ Mitchell aus New York glücklicherweise tun, benötigt man auch nicht mehr als Minimal Music, um einprägsam und besonders zu sein. Nichtsdestotrotz schaffen es auch die teils obskuren Hintergrundklänge, die…

KEELE – Gut und dir

KEELE – Gut und dir

Hui. Huiuiui. Na, bitte, es geht doch. Und zwar brutal nach vorne. KEELE überzeugen, wie es schon lange keiner Band mehr gelungen ist, die im wabernden Umfeld „Hamburger Schule“ und ähnlichem groß zu werden versucht. Das liegt nicht nur an…