Ich will an dieser Stelle eine Warnung aussprechen: Finger weg von diesem Album!
Es tut mir leid, so über die Jungs aus Erlangen urteilen zu müssen. J.B.O sind eigentlich sehr nette Leute und haben auch bei mir musikalisch zahlreiche Feiern und lustige Abende begleitet. Doch was den Fans auf „I don’t like Metal I love it“ zugemutet wird, ist schlicht eine Frechheit. 20 Jahre nach Mauerfall Songs zu veröffentlichen wie „Wessigirl“ oder „Der Ossi sucht das Glück“, welches aus klischeehaften Bananengeschichten besteht. Dazu langweilige Neuinterpretationen wie M.E.T.A.L ( Hommage an OTTAWANs „D.I.S.C.O.“) oder 10CCs „Dreadlock holiday“. Einzig „Geh mer halt zum Slayer“ auf „Vamos a la playa“ erinnern an die glorreichen Tage von „Meister der Musik“.
Also J.B.O: Entweder ein bisschen mehr Qualität oder sich lieber anderen musikalischen Projekten widmen. So geht es nicht!