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CHRISTMAS – Lose your illusion

Neues aus der Zitat-Hölle gefällig? Nach „Appetite for selfdestruction“ kommen die selbsternannten Satanic Rocker CHRISTMAS mit „Lose your illusion“ aus dem Knick. Ja, Herrschaftszeiten, wie aus dem Knick? Die Platte ist doch schon fast ein Jahr draußen?! So viel dazu. Geil ist, es wurde mit Vinyl bemustert. Ganz schön hinterhältig von Band und Label, sich so eventuelle Pluspunkte beim Rezensenten durch Übersenden des Königsformats zu sichern. Funktioniert trotzdem. Nach der Begrüßung „God is dead – Hail Satan“ geht es mit dem Besingen des Bandmottos „Naked in the discotheque“ weiter. Fies und gemein dröhnt der Satanic Rock aus den Boxen, und während der Drogen- und Saufparties im Proberaum lief sicher „Ass cobra“ in Dauerschleife. Denn nicht nur der Vibe ist ähnlich, auch die Stimme von Max erinnert an Hank. Danach müsste „The story of the coal workers slavery“ der Bands „Bad mongo” sein. Egal, jedenfalls ist es der beste Song auf der Platte. Aufgenommen in vier Tagen gibt es hier zwölf Songs in 25 Minuten und einer schön dreckigen Produktion. Das macht Laune und will live gesehen werden!

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