KARL LARSSON – Pale as milk

LAST DAYS OF APRIL der perfekte Name, eine perfekte Emo/Indie Band, die einen allerdings auch an einem guten Tag mit ihrer Melancholie in den Keller ziehen kann. Jetzt ist Karl…

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EMIL BULLS – The southern comfort

Zwei Jahre und einige Tiefschläge später melden sich die BULLS erfolgreich zurück, drohte die Band doch am Ausstieg des langjährigen Drummers Fini und dem Verlust des Plattenvertrags Anfang 2004 zu…

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XTHSENSE – Dreamorexia

Debütalbum der Franzosen um Sängerin/Bassistin Julia Piesczek und ihren drei Bandkollegen, den beiden Gitarristen Laurant Bonnivard und Vincent Violier, sowie Schlagzeuger Nico Robert. Dafür, dass es sich um ein Demo…

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JOHN WAYNE SHOT ME – The purple hearted youth club

19 Lo-Fi-Elektronik-Pop-Miniaturen in knapp 40 Minuten. Zum Einstieg gibt es das charmante „Intercontinental machines“, inklusive verwackelter Trompete und „boo – boo – boo“ Geplinge, und schon ist man mittendrin im…

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BOOMHAUER – Me think ok

Indie- und Blues-Rock & Roller aufgepasst, denn BOOMHAUER bedienen gleich zwei verschiedene Lager. Und das können die drei Finnen auch ziemlich gut. Zum einen stecken sie mit Songs wie „Lake…

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DISCIPLINE – Downfall of the working man

Hang up your boots...von wegen, denn...nice boys finish last! Ich muss ja gestehen, dies hier ist die erste Veröffentlichung von DISCIPLINE, mit der ich mich wirklich auseinandersetze, sicherlich hat man…

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SPLIT – s/t

SPLIT ist eine Band aus Hamburg, die sich dem anspruchsvollen Indierock mit dezenten Post-Hardcore-Einflüssen verschrieben hat. Anspruchsvoll bezieht sich dabei gleich auf verschiedene Dinge: sowohl das Songwriting, das nicht nach…

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DARKEST HOUR – Undoing ruin

DARKEST HOUR existieren seit 1998 und haben sich dem Metalcore verschrieben. Allerdings ist der Hardcore-Einfluss nicht so übermächtig wie der des Death-Metal. Hörbar vom Göteborg-Sound beeinflusst, werden heftigste Gitarren-Wände mit…

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