BEGINNINGS – Recover

Wow, was für ein überraschend cooles Album! Die Mitglieder der BEGINNINGS kommen aus Finnland und Berlin, haben zuvor bereits mit anderen Projekten wie WASTED, I WALK THE LINE oder I…

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DIE DORKS – Der Arsch auf deinem Plattenteller

Empfand ich das vor vier Jahren erschienene DORKS-Album „Duschen auf Staatskosten“ passend zum Titel noch recht erfrischend, weil hier auf sehr unverkrampfte Weise deutschsprachiger Punkrock dargeboten wurde, der sich trotz…

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JAN ROTH – Kleinod

Die Review zu diesem Album kommt ein wenig spät, aber sie ist dennoch wichtig. Denn JAN ROTH hat nach seinem Debütalbum und einer Liveplatte einen neuen Longplayer veröffentlicht, der Beachtung…

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ALLIGATOAH – Schlaftabletten, Rotwein V

"Eigentlich geht es nur um Vögeln und Kacken - also vielleicht meine persönlichste Platte." Ja, ALLIGATOAH ist wieder da, hurra. Vielleicht das Intelligenteste, das deutschsprachiger Rap jemals hervorgebracht hat. Und…

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WE USED TO BE TOURISTS – The benefit of doubt

Huiuiui… erster Gedanke: DEATH CAB FOR CUTIE, so von der Atmosphäre her. Und das nimmt nicht wunder, denn Jeff Stuart Saltzman saß am Mischpult, so wie er es auch schon…

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SVAVAR KNÚTUR – Ahoy! Side A

Und schon wieder Island. Wenn die Presseinfo sagt: „SVAVAR KNÚTUR kennen wir …“, dann muss ich leider zu meiner Schande gestehen: Nein, ich kenne ihn nicht. Bzw. kannte ich ihn…

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CUB & WOLF – How to keep caring

„Jesus was an only son“. Was für ein Titel für einen Opener. Dieser selbst rettet das Dreckige, das Scheppernde, das einfach Gute, das die Neunziger zu bieten hatten, hinüber nach…

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INDRIDI – Ding ding

Wundervoll gelassen und ruhig gleitet und geleitet uns der in Berlin lebende Isländer INDRIDI in sein Album „Ding ding“ hinein, völlig stressfrei und atmungsaktiv lässt er uns direkt in ein…

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