JAN VERSTRAETEN – Violent disco

  Nach dem Erstling von TARA NOME DOYLE erscheint hiermit innerhalb kürzester Zeit ein weiteres Debütalbum von einem unserer Highlights des Reeperbahn-Festivals 2020. Doch wo TARA NOME DOYLE eher auf…

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ALL THE LUCK IN THE WORLD – Mensch und Technik

Man könnte meinen, dass ALL THE LUCK IN THE WORLD so etwas wie unsere hausinternen Lieblinge sind. Innerhalb von vier Jahren brachten sie es bei blueprint auf zwei Albumreviews, zwei…

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TARA NOME DOYLE – Værmin

Gestern gab es im Postillon einen Artikel mit der Schlagzeile: „Fiese Ekelprüfung im Dschungelcamp: Kakerlake muss minutenlang auf C-Promi herumkrabbeln“. Inhaltlich geht es bei TARA NOME DOYLEs neuem Longplayer im…

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PEDRO THE LION – Havasu

  David Bazan ist ein Mensch, der viel hinterfragt, sowohl gesamtgesellschaftliche Missstände als auch das zwischenmenschliche Verhalten. Einer der viel zweifelt, vor allem an sich selbst. Diese Eigenschaft zieht sich…

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COILGUNS – Shunners/Burrows

  Mit diesem Release halten COILGUNS an der Tradition fest, jedes Jahr einen neuen Tonträger bei uns einzureichen. Nach zwei regulären Alben (2018 und 2019) folgte im letzten Jahr genaugenommen…

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SIMONE PRATTICO – Oriundo

  Beim Hören des neuen Albums von SIMONE PRATTICO fällt mir auf, dass ich schon ziemlich lange keinen Jazz mehr live gesehen habe. Natürlich fielen in den letzten anderthalb Jahren…

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MULE JENNY – All these songs of ove and death

  Mit Math Rock ist das so eine Sache. Vor zehn bis zwanzig Jahren trudelten noch regelmäßig neue Alben aus diesem Genre bei uns ein. Was mich anfangs sehr gefreut…

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OUZO BAZOOKA – Dalya

  Indierock mit einer psychedelischen, leicht morgenländischen Note zu verbinden, ist zwar nicht ganz neu, aber immer wieder etwas Besonderes. Wenn ich so zurückdenke, fallen mir zunächst OUM SHATT und…

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