Trinklieder, Gröhllieder und ganz viel Party! Wer es bisher nicht wusste: dafür stehen THE REAL MCKENZIES. Und das nicht erst seit gestern.
Allerdings muss ich mir eingestehen, dass ich entweder zu wenig Alkoholiker bin, oder dass das Album wirklich eine gewisse Stagnation erkennen lässt, vielleicht sogar ein kleiner Rückschritt im Vergleich zum Vorgänger ist. Das Genre ist mir langsam zu abgenutzt und gleichförmig, auch wenn es auf Konzerten immer wieder eine Freude ist. Da kommen dann wohl die „urmännlichen Instinkte“ in mir durch…
Produktionstechnisch oder Artwork-mäßig gibt es nichts einzuwenden, lediglich die Tatsache, das alles irgendwie nicht mehr so frisch klingt, bringt dem Album Abzüge in der B-Note.