„Suburban hymns“ ist der Titel des zweiten Albums von THE LIFE AND TIME. Ihr kennt weder das erste Album, noch die Band selbst? Auch nicht die Vorgänger-Bands SHINER, RING, CICADA und STELLA LINK? Gar kein Problem, ich kann Euch helfen. Indem ich zum Beispiel einfach PEDRO THE LION nenne. Denn mit denen haben die drei Amis sehr viel gemeinsam. Der langsame, tiefe und melodische Gesang Allan Epleys, das Schlagzeugspiel Chris Metcalfs und die Art des Songwritings – wohlgemerkt die „härteren“ Songs PEDRO THE LION’s. Und dementsprechend macht auch der Albumtitel sehr viel Sinn, strahlen doch auch die Songs von THE LIFE AND TIMES sowohl etwas melancholisches, zerbrechliches aus, als auch etwas hymnenhaftes. Wobei der Indie-Charme der Vororte allen Stücken anhaftet.
Für die Produktion zeichnete sich passenderweise J. Robbins verantwortlich, der ja bereits unzähligen Bands dieses Genres den letzten Schliff verpasste. Wer „Control“ super fand und „Achilles heel“ zu poppig, der sollte dies mal checken!