Neue Tonträger

LENNARD – First breath (after nine years spent in a jam glass)

LENNARD – First breath (after nine years spent in a jam glass)

"LENNARD ist LENNARD", beschreibt sich die Band selbst und ich gebe ihnen Recht. Je länger ich mir die schönen aber dennoch eigenwilligen Songs ihres aktuellen Albums "First Breath (after nine years spent in a jam glass)" anhöre, desto überzeugter bin…

MARY’S KIDS – s/t

MARY’S KIDS – s/t

Die Norwegerin Mary Currie ist vielleicht dem ein oder anderen noch als Frontfrau der 2004 aufgelösten norwegischen Punk´n´Roll-Truppe MENSEN im Gedächtnis geblieben. Mittlerweile hat die inzwischen nach Stockholm gezogene Rocklady neue Mitstreiter gefunden (als Quoten-Promi bedient kein Geringerer als Johan…

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BINE* – Thin red line

Puristisch. Eine Gitarre. Eine Stimme. Und ab und zu dezente Percussion und einmal sogar eine Melodica. Und dieses * hinter dem Namen. Mehr braucht BINE* nicht, um „Thin red line“, ihr erstes professionell vertriebenes Album, hinzubekommen. Und das ist mehr…

SUPERBETA – Die Stadt

SUPERBETA – Die Stadt

SUPERBETA legen mit ihrer live eingespielten und selbstproduzierten Demo-EP ein erstes Lebenszeichen vor. Die Musik des Berliner Trios ist recht einfach gehalten. Gitarre, Bass, Drums, klarer Sound, deutsche Texte. Bis auf den recht spröden Einsteiger „Die Stadt (und ich)“, der…

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CALAVERAS – Water high

Na, das fängt ja gut an. „Water high“ lässt die Namen NICK CAVE und ELEMENT OF CRIME recht deutlich vor Augen treten. Jede Menge Streichinstrumente, Steelguitar-Sounds, eine dunkel-melancholische Stimmung. „Ride on“ hingegen mischt dann JOHNNY CASH mit den BLUES BROTHERS,…

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AUDRA MAE – The happiest lamb

AUDRA MAE ist keine Unbekannte. Allerdings war sie bisher in erster Linie als Songschreiberin für „Britain’s got talent“-Gewinnerin Susan Boyle in Erscheinung getreten. Nun also das Debütalbum nach einer nur in den USA erschienen EP. Was zunächst an diesem auffällt,…

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KNUT – Wonder

Für die Schweizer Band KNUT ist ein „Wonder“ musikalisch gesehen offensichtlich weniger ein farbenfroher Garten Eden als vielmehr eine morbide Monstermutation. Die fünf derzeitigen Musiker der seit 1994 existierenden Band nageln dem Hörer in knapp 40 Minuten in elf Songs…