Neue Tonträger
THE HOFFS – Fragen…
Energie. Das erste Wort, das dem Hörer wohl zu „Fragen…“ einfällt, der Debüt-EP der niedersächsischen Band THE HOFFS. Druckvollen, wuchtigen Indie machen sie, mal mehr in Richtung Rock à la HERRENMAGAZIN oder sogar TURBOSTAAT, mal mehr Richtung Pop wie etwa…
MONSTERS OF LIEDERMACHING – Schnaps und Kekse
Wer mit Liedern wie „Salamandervorhautdiät“ oder „Innerlich verkeimt“ auf Platz 18 der Charts stürmt, muss irgendwas richtig machen. Schon seit Jahren erfreuen sich die MONSTERS OF LIEDERMACHING steigender Popularität. Das führt dann beim Stammfestival Open Flair schon mal dazu, dass…
pADDELNoHNEkANU – In die Tiefe der Sprung?
pADDELNoHNEkANU haben in den zehn Jahren ihres Bestehens bereits mit Bands wie CAPTAIN PLANET, MUFF POTTER oder den BOXHAMSTERS zusammen gespielt, und wenn man ehrlich ist, passt das stilistisch auch ziemlich gut zusammen. Allerdings fehlt der Band aus Baden-Baden noch…
GATHERER – So be it
Manche Alben starren mich mit weit aufgerissenen Augen an, packen mir an die Schultern und schütteln mich so heftig, dass ich aufwache, rausgehe und denke: „Das war überfällig.“ Und das entsprechend entschieden betitelte „So be it“ der Neuseeländer GATHERER gehört…
MOFAKETTE – Ohrengold
Die Band mit dem vermutlich unattraktivsten Bandnamen Deutschlands liefert mit "Ohrengold" die Fortsetzung ihres vor zwei Jahren erschienenen Debüts "Restschluck" ab. Auf diesem bleiben MOFAKETTE dem deutschsprachigen Punkrock treu, machen es einem aber nicht gerade einfach, Vergleiche zu anderen Bands…
TURNING COLD – A reclamation from within
TURNING COLD haben sich dem modernen Hardcore verschrieben. Dass es den Schweizern dabei allerdings, im Gegensatz zu vielen ihrer Kollegen, um mehr geht, als nur um Härte und Geschwindigkeit, demonstrieren sie bereits im Opener "51 Percent": Nach rasantem Beginn schalten…
MARILLION – Sounds that can’t be made
Muss man eigentlich unbedingt 18minütige Songs schreiben? Warum daraus nicht einfach drei bis vier machen? Man ist es von MARILLION ja bereits seit dem großartigen „Script for a jester´s tear“ gewohnt, dass mancher Song Überlänge hat, aber bei „Gaza“ fragt…