Neue Tonträger
AKELA – The void
Lüdenscheid brennt. Zumindest brennen AKELA aus Lüdenscheid, das wird schnell deutlich, wenn man sich ihr zweites Release „The void“ anhört, das in einer 200er Vinyl-Auflage bei Midsummer Records erscheint. AKELA wollen nach vorne, in den Moshpit, dahin wo es wehtut,…
THE HIGH HATS – And then came cancer
Sollte einmal der Fall eintreten, dass John Lennon, Dennis Wilson und Joey Ramone gemeinsam auf einer Wolke sitzen und sich streiten, welche Platte als nächstes aufgelegt werden soll, dann könnte diese Scheibe von THE HIGH HATS die passende Lösung sein.…
MEGACHURCH – Judgment day
Endlich! Hier ist er, der Beweis, dass GREEN JELLŸ (jetzt trotzdem weiterlesen!) ihre Spuren in der Popkultur hinterlassen haben! Wer noch deren Album „Cereal killer“ kennt, der erinnert sich mit Sicherheit an das knallbunte Gatefoldcover der LP mit den völlig…
BENJAMIN – Ghost with skin
BENJAMIN. Ein einfacher Allerweltsname. Ein junger Mann von den Färöer Inseln bietet auf „Ghost with skin“ ein abwechslungsreiches Angebot von durchaus rockigen Gitarrennummern („Post war“) und mystischen Balladen („Dogwood angel“), denen er mit seiner vergleichsweise hohen, untypischen und interessanten Stimme…
TWO HOURS TRAFFIC – Foolish blood
Das neue Album der kanadischen Band TWO HOURS TRAFFIC dringt ohne Umwege direkt in die Gute-Laune-Region des Gehirns ein, macht es sich dort bequem und versorgt den Hörer vom ersten bis zum letzten Takt mit frisch klingenden Ohrwürmern. Gleich der…
ONE DEAL A DAY – High resolution
Mit deutschen Pop-Punk-/College-Rock-Bands tue ich mich meistens schwer. Entweder klingen sie für meinen Geschmack zu weichgespült, sie tun sich mit der englischen Sprache schwer, oder ihnen fehlt schlicht und ergreifend eine eigenständige Note, da viel zu stark in Richtung amerikanischer…
BRANDED – Put me down where I belong
„Broken roll“. Auch noch nie gehört. So bezeichnen BRANDED ihre eigene Musik, die sich dem allseits bekannten, good old R’n’R widmet und nach vorne peitscht, wann immer es geht. Sicherlich ist das, was auf „Put me down where I belong“…