Neue Tonträger

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CRASH OF RHINOS – Knots

Five voices, two guitars, two basses and a drum kit. Das klingt erst einmal ziemlich bedrohlich. Erfreulicherweise ist es die Musik von CRASH OF RHINOS nicht, die auf jegliche Effekte verzichtet, die einen Sound künstlich aufblasen. Stattdessen klingt hier alles…

THE DETONATORS – My world

THE DETONATORS – My world

Folk-Punk ist ja seit einigen Jahren schwer angesagt. Das geht mitunter sogar so weit, dass jede noch so schnöde Rumpelpunk-Band gnadenlos abgefeiert wird, nur weil dort zufällig jemand einen Dudelsack, eine Geige oder einfach nur ein Waschbrett bedienen kann. Auch…

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V.A. – YACHTEN // EKLAT

Kürzlich wurde ich gefragt, ob ich in neuen Labels keine Konkurrenz sähe. Möglicherweise wäre das so, wenn ich ein Major-Label besäße und damit Geld verdienen würde. Wenn man allerdings nur aus idealistischen Gründen ein Label betreibt, freut man sich vielmehr,…

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HDQ – Lost in translation

Wenn von einer Punkband aus dem englischen Sunderland die Rede ist, dann dreht sich das Gespräch meist um LEATHERFACE. Kein Wunder, immerhin hat die Gruppe um Frankie Stubbs zahlreiche Bands rund um den Globus maßgeblich beeinflusst und mit „Mush“ nach…

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TROUBLE ORCHESTRA – Graupausen

Wie eine Symbiose aus Indie und Rap klingen kann, hat bereits CASPER mit seinem Album „Xoxo“ demonstriert. In eine ähnliche Kerbe schlägt das TROUBLE ORCHESTRA, das der selbsternannte „Zeckenrapper“ JOHNNY MAUSER nun gemeinsam mit seiner bisherigen Live-Band ins Leben gerufen…

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THE MIGRANT – Beads

Amerikanischer Hippie-Folk. Aus Dänemark? Aus Dänemark. Bjarke Bendtsen alias THE MIGRANT geht auch auf Album Nummer drei die staubigen, ausgetretenen und doch überwachsenen Pfade der Akustikgitarren-Helden aus den Staaten entlang. Dennoch haucht er diesem Genre neue Luft ein, zeigt sich…

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WILLY GANTRIM – Alone & adrift

Normalerweise würde man die Reiserichtung wohl andersherum erwarten. WILLY GANTRIM aber machte sich von Brooklyn nach Kopenhagen auf, um sein neues Werk zu produzieren. Und dabei ist ihm ein schwankendes, betrunkenes Blues-Album gelungen, das durchaus mit BOB DYLAN mithalten kann…