Neue Tonträger

THE BLACK GAY JEWS – Stupidity as the way of life

THE BLACK GAY JEWS – Stupidity as the way of life

Satire darf alles, hat Kurt Tucholsky einst behauptet. Insofern nehme ich jetzt mal an dem Bandnamen THE BLACK GAY JEWS und Songtiteln wie „iPod in my ass“ oder „Shit is in the air“ keinen Anstoß, sondern setze einfach mal voraus,…

LAMB – Backspace unwind

LAMB – Backspace unwind

Wenn ich den Namen LAMB höre, habe ich sofort auch das Wort Ambient im Ohr. Keine Ahnung, warum. Aber das neue Album klingt genau wie dieses Wort in meinen Ohren. Vielleicht gibt es da also doch eine direkte Verbindung. Jedenfalls…

dummy-img

OLIVIA PEDROLI – A thin line

Die Schweizerin Olivia Pedroli hat sich nach Reykjavik aufgemacht, um dort ihr viertes Studioalbum aufzunehmen. Und der Weg hat sich gelohnt. Ein zartes, klavier-orientiertes Werk ist entstanden, das nicht nur von der Stimme, sondern sehr stark auch von der Stimmung…

HIEROPHANT – Peste

HIEROPHANT – Peste

Pünktlich zum Jahresende wird´s noch einmal richtig düster. Denn mal ehrlich: Um zu erahnen, dass Songtitel wie „Inferno“, „Paranoia“ oder „Sadismo“ nichts Gutes verheißen, bedarf es keines Italienisch-Kurses an der Volkshochschule, und auch das Coverartwork mit den brennenden Skelett-Bergen deutet…

STUMFOL – Pareto

STUMFOL – Pareto

Als Christian Stumfol vor gut zweieinhalb Jahren seine „Coffee sessions“-Single veröffentlichte, hielt ich das Ganze zunächst für ein charmantes Spaßprojekt ohne ernsthafte Ambitionen. Dass ich mit dieser Einschätzung falsch lag, beweist spätestens das neue Album des Baden-Württembergers, denn im Gegensatz…

ALEX LOUISE – Lucky

ALEX LOUISE – Lucky

„Lucky“ ist ein ganz typisches Songwriter-Album. Mit starkem Hang zum Pop. Mit ganz viel Fröhlich- und Ehrlichkeit. Ein wenig MISSY HIGGINS (gerade in den melancholischeren Momenten) und ein Schuss MELISSA ETHERIDGE. Dabei aber eben doch ein Songwriter-Album, also durchaus ruhiger,…

dummy-img

NO SHAME – The last drop

Der Award für das sinnfreiste Album-Cover geht in diesem Jahr wohl an NO SHAME. Was die Jungs letztendlich dazu bewogen hat, für das Layout von „The last drop“ diesen grotesken Urlaubsschnappschuss zu verwenden, bleibt möglicherweise für immer ihr Geheimnis, doch…