Neue Tonträger

AKNE KID JOE – Karate Kid Joe

AKNE KID JOE – Karate Kid Joe

Man kann es nicht anders attestieren: Auch ein Jahr nach Veröffentlichung seiner Debüt-EP steckt AKNE KID JOE noch immer voll in der Pubertät. Da wird gezetert und gekeift, was das Zeug hält, auf traditionelle Werte wie Heimatliebe gepfiffen und sogar…

BSÍ – s/t (7″)

BSÍ – s/t (7″)

Ehrlich gesagt denke ich bei Island spontan eher an deren Fußballnationalmannschaft oder das international bekannte Phallusmuseum, als an eine florierende Post-Punk-Szene. Dass eine solche jedoch tatsächlich existiert, belegen die nach dem Reykjaviker Omnibusbahnhof benannten BSÍ mit dieser selbstbetitelten 7inch-EP. Hierauf…

CRESSY JAW – A fire on the inside

CRESSY JAW – A fire on the inside

Ach, wie nett! Vermutlich in Anspielung auf ihren Namen haben CRESSY JAW dieser CD kurzerhand ein Päckchen mit Bio-Kressesamen beigelegt. Dass die Band zudem auch noch ausgerechnet aus Gießen (höhö) kommt, verleiht dieser freundlichen Geste obendrein eine zusätzlich humoristische Komponente.…

FRIEDE MERZ – Daisy Lane

FRIEDE MERZ – Daisy Lane

Dies scheint die Zeit der Alben mit Straßennamen zu sein. Egal. Beschäftigen wir uns mit FRIEDE MERZ. Der Frau, die in der Lage ist, JANIS JOPLIN wieder aufleben zu lassen, aber ihren ganz eigenen Stil hat und vertritt. Ihre zweite…

DABBLE INSHORE – s/t

DABBLE INSHORE – s/t

Was zur Hölle? Was ist denn das für ein Opener? Ist das asiatische Folklore, gespielt von den EINSTÜRZENDEN NEUBAUTEN? Oder ist das einfach nur gut, warum auch immer? Ich bin mir noch nicht so ganz sicher. Aber DABBLE INSHORE zeigen…

CURSE OF LONO – As I fell

CURSE OF LONO – As I fell

Okay, die Band hat einen bereits nach dem ersten Gesangseinsatz. Denn bei dem düsteren Bassbeginn, da erwartet man alles, aber nicht diesen mehrstimmigen, fast schon an Gospel erinnernden Gesang. Das geht ungemein ins Ohr und lässt alleine aufgrund der Überraschung…

THE SPITFIRES – Year zero

THE SPITFIRES – Year zero

Ja, man weiß es schon, dennoch wartet man sehnsüchtig darauf, dass endlich der Moment erreicht wird, zu dem das elegische Intro von „Year zero“ verklingt und das Tanzbein geschwungen werden darf. Denn wessen Beine bei dieser PunkSkaReggae-Mische noch ruhig bleiben…