Neue Tonträger

RANTANPLAN – Stay Rudel – Stay Rebel

RANTANPLAN – Stay Rudel – Stay Rebel

Wenn es um RANTANPLAN geht, bin ich mittlerweile etwas zwiegespalten. Zum einen war ich anfangs – wie so viele – ein großer Fan der Band und lege auch heute noch mit Begeisterung deren ersten beiden „Kein Schulterklopfen gegen den Trend“…

NOFNOG – Thieves

NOFNOG – Thieves

Was geht denn derzeit bitte in der Schweiz ab?! Verhielten sich die Eidgenossen in den letzten Jahren hinsichtlich Punk- und Hardcore-Veröffentlichungen aus meiner subjektiven Sicht weitestgehend unauffällig, so entwickelt sich nur wenige Wochen nach dem großartigen Album von ÜBERYOU nun…

MODESTE – Landale

MODESTE – Landale

MODESTE bespielen das Feld des deutschsprachigen Elektro-Pops und machen ihre Sache, um der abschließenden Bewertung schon einmal vorweg zu greifen, auch ziemlich gut. Dem Eröffnungsstück „Alles in Scherben“ haftet zwar noch eine deutliche Achtziger-Jahre-Note an, im weiteren Verlauf dieser 5-Track-EP…

YELLOW CAP – Too fucked to go

YELLOW CAP – Too fucked to go

20 Jahre gibt es YELLOW CAP nun bereits – und sie klingen immer noch wie die wilden Jugendlichen von nebenan, die einfach mal ein bisschen Lärm machen wollen. Okay, Lärm im Offbeat. Und Lärm ist’s wahrscheinlich auch nur für die…

VASAS FLORA OCH FAUNA – Strandgut

VASAS FLORA OCH FAUNA – Strandgut

Das ist wohl mit das Seltsamste, Kurioseste und irgendwie auch Coolste, das ich je gehört habe. Das Trio mit dem märchenhaft klingenden Namen VANAS FLORA OCH FAUNA stammt aus Österbotten in Finnland, wo man vordringlich schwedisch spricht, und sie veröffentlichen…

VERONIQUE DE LA CHANSON – Wolken Zucker Himmel

VERONIQUE DE LA CHANSON – Wolken Zucker Himmel

Nun ja, wie ein Soloalbum klingt das hier nun wirklich nicht, schon eher wie ein Full-Band-Album. VERO (so die Kurzform der Künstlerin) macht vom ersten Track an retroesquen Rock mit deutschen Texten, teilweise recht lärmig, stets aber positiv. Ein bisschen…

WOLF AND MOON – Before it gets dark

WOLF AND MOON – Before it gets dark

Der Opener „Before“ packt sofort durch sein hypnotisches Bassspiel. Hier wird der Tanzwunsch unverzüglich aktiviert und möchte den Hörer aus dem Sitz reißen. Die beiden sich ganz wunderbar ergänzenden Stimmen der Protagonisten bringen den Song dann noch zur Vollendung. Was…