„I suppose the title perpains to the idea of a slow never ending death. We are all dying a slow death… but it can be a slow beautiful death.“ So ERIC MCFADDEN über sein aktuelles Solo-Album.
Und viel besser könnte man auch den Sound des Albums nicht beschreiben. Die Grundstimmung ist düster und eher ruhig. Zwischenzeitlich stören schiefe Töne die Ruhe, verzerrte Gitarren. Geigen verbreiten Unruhe. Die Spannungsbögen, die während der einzelnen Songs aufgebaut werden, werden durch diese Instrumentierung noch bekräftigt. Ein wenig TOM WAITS, ein wenig Latin-Folk-Einschlag in der Gitarre. Soundtrackstimmung für einen Tarantino- oder Rodriguez-Film, aber auf jeden Fall nichts für das kurze Entertainment zwischendurch. Hierfür muss man Zeit und die richtige Stimmung haben.