NO USE FOR NAME – The feel good record of the year
Was habe ich, vollkommen berechtigt, über das letzte "unechte" NO USE FOR A NAME-Album geschimpft. War ja auch nur 'ne Best-Of. Doch auch der Vorgänger "Keep them confused" fand nicht…
Was habe ich, vollkommen berechtigt, über das letzte "unechte" NO USE FOR A NAME-Album geschimpft. War ja auch nur 'ne Best-Of. Doch auch der Vorgänger "Keep them confused" fand nicht…
Für mich ist scheinbar gerade Weihnachten, Ostern und Geburtstag in einem Monat... NO USE FOR NAME, TRIBUTE TO NOTHING, BJÖRN KLEINHENZ, Auferstehung der DONOTS und dann auch noch ein neues…
Die DONOTS. Seit Jahren unterwegs und teilweise ähnlich polarisierend wie Jamba. Love it – or hate it. Nicht zuletzt wegen ihres doch relativ großen kommerziellen Erfolges und einer astreinen Radio-Pop-Single…
BJÖRN KLEINHENZ hat, glaube ich, bei mir ungefähr so viele Sympathiepunkte wie Werder, ist also ganz weit vorne. Daher erfreut es natürlich umso mehr, wenn in diesem spätwinterlichen Frühjahr noch…
Ja, das sind TRIBUTE TO NOTHING. Markant wie immer und erfrischend sie selbst. Und das mehr denn je. Man ist immer schnell dabei, FUGAZI und AT THE DRIVE-IN aus der…
Mal im Ernst: „With love and squalor“ war eine Macht. Hits am Fließband, auch trotz Dauerbeschallung in den Indie-Discos rund um die Welt. Dann live gesehen und ins Herz geschlossen.…
"You never get a second chance to make a first impression“ sagt der Marketing-Fachmann. PHIL VETTER nutzt mit “Touch of your hand” als Opener seines zweiten Albums “Sad man walking”…
Ist euch eigentlich mal aufgefallen, dass viele Indie-Bands, die in den letzten Jahren bekannt geworden sind, vor allem durch ihren verdammt hohen, männlichen Gesang aufgefallen sind? COLDPLAY zum Beispiel, um…
Man muss unweigerlich an ganz großen Pop denken, wenn man das erste Mal SLEEP STATION in den Player legt. Etwas irreführend ist der erste Eindruck von "The pride of chester…