„Along the way“ heißt das Erstlingswerk der Kölner Jungs und wurde von keinem geringeren als Kurt Ebelhäuser von BLACKMAIL am Mischpult veredelt. Wenn ich jetzt aufhören würde zu schreiben, würdet ihr sicher denken „Wow… BLACKMAIL mag ich, also muss SICKBOY auch gut sein…“ Ganz so leicht ist es nicht. Von BLACKMAIL haben die Jungs schon mal gar nichts. Musikalisch befindet man sich eher im tanzbaren Punk-/ Rock ’n‘ Roll-Genre. Mit „Wide awake“ kracht das Album gleich richtig los und braucht keine Zeit, um warm zu laufen. Allerdings war’s das auch schon fast, denn genau wie der Albumtitel schon prophezeit, verliert sich die Qualität der Songs „Along the way“, welches zwölf Tracks beinhaltet.
Bleibt am Ende das Fazit: Solide Platte ohne wirklich zu glänzen…