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PETER PAN SPEEDROCK – Loud mean fast & dirty

Gibt es eigentlich irgendeinen 666-Rocker, der PETER PAN SPEEDROCK noch nicht kennt? Nee, eigentlich nicht – schließlich touren die drei schnellen Holländer ja schon seit sieben Jahren wie bekloppt quer durch Europa und haben dabei so ziemlich keinen Club ausgelassen. Wer aber noch immer keine Scheibe von ihnen hat, und nicht so recht weiß, für welches der Releases er sich entscheiden soll, dem sei das aktuelle Album „Loud mean fast & dirty“ ans Herz gelegt. Das Cover beschreibt die Texte, der Titel die Musik, und geboten wird schlussendlich ein allumfassender Überblick über die Erscheinungen vor Bitzcore, d.h. von 1997 bis 2001. 18 Tracks aus der Hölle mit aussagekräftigen Titeln wie „Rockcity“, „Pedal to the metal“, „Hellalujah!“ und „Auf der axe“ (hatten nicht FRANZ FERDINAND ein gleichnamiges Stück – ach nee, dieses wurde wohl bewusst anders geschrieben). Da tropft der Schweiß aus den Boxen, und der Lautstärkeregler schiebt sich wie von selbst nach oben. Hot!