Nee, nee, nee, das is’ nix! Das fängt mit der Musik an, durchschnittlicher Metalcore mit durchschnittlichem Gesang, nimmt seinen Lauf beim bekloppten Namen (nenn’ ich meine Band Straßburger Platz, oder wie?), geht über das völlig bescheuerte Artwork (Typ mit Kanone in zerrissenen Jeans macht seine Freundin an und bedroht sie, sie lächelt Emoboy (Alter ca. 12, Kampfgewicht ca. 30 kg) an, und dieser liegt dann erschossen auffem Cover) und endet bei den absolut sinnbefreiten Texten, immer ist die alte Liebe Schuld und soll gefälligst leiden. Und Exotenbonus gibt’s für Australien schon lange nicht mehr.