Neue Tonträger

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OPEN SEASON – Hot & fire

Die Schweizer Ska-Recken mit ihrem vierten Album und das bietet eine energiegeladene Mischung aus eben Ska/ Ragga/ Dancehall und Jazz. Benannt nach einem Song der STUBBORN ALLSTARS (der damals gegen meine Favoriten von HEPCAT gerichtet war, was mich vor die…

THE SHANES – Pölka

THE SHANES – Pölka

(hs) Pro: Überraschung bei blueprint, denn hier geht es um Folk, Leute. Jedoch nicht um verhuscht-verhaschten Omaha-Folk, sondern um schwitzenden Folk-Punk, wie man ihn seit den seligen Tagen der POGUES nicht mehr oft zu hören bekommt. THE SHANES machen jedoch…

OPEN HAND – You and me

OPEN HAND – You and me

Nachdem 2003 nach und nach alle Mitglieder der L.A. Rock-Band OPEN HAND die Band verließen und einzig Justin Isham (Gesang, Gitarre) übrig blieb, sah es nicht gerade rosig um den Fortbestand der Band aus. Doch dann wurde mit Paxton Pryor…

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THE BLACK MARIA – Lead us to reason

Mit THE BLACK MARIA hat sich auf Victory Records eine neue Emo-Star-Band aus Mitgliedern von GRADE, ZYON und NEW DAY RISING (die haben nichts mit dem just veröffentlichten Flutopfer-Benefiz-Sampler zu tun) zusammengetan, die ebendiese Einflüsse zu einem homogenen Gemisch umformt.…

NOAH23 – Jupiter sajitarius

NOAH23 – Jupiter sajitarius

Da HipHop nicht so ganz mein Metier ist, habe ich die Promo von 2.nd rec zunächst nicht geordert. Ein großer Fehler, den ich aber schnellstens korrigierte, nachdem ich ein Konzert des sympathischen Kanadiers besucht hatte. NOAH23 alias Noah Brickley variiert…

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DÄLEK – Absence

DÄLEK ist ein akustisches Phänomen – daran gibt es nichts zu rütteln. Nach dem unbekannten Debüt von 1998 und dem großartigen Nachfolger „From filthy tongue of gods and griots“ ist nun DÄLEK’s neue Scheibe „Absence“ draußen, die es in unglaublicher…

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ALIAS – Instrument no. 4

ALIAS (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Anticon-Act!) stammen aus Leipzig und füllen die bereits ziemlich volle Postrock-Schublade um eine weitere Veröffentlichung. Wirklich notwendig wäre das aber nicht gewesen, denn was das Trio mit „Instrument no.4“ veröffentlicht, klingt weniger nach…